Vielleicht sind es die aktuellen Temperaturen, vielleicht aber auch nicht.
Bei der Blutspende ist ja mehr oder weniger zwingend (im BaWü reicht wohl auch der Führerschein) der Personalausweis oder der Reisepass zur Legitimation vorgeschrieben.
Nun taucht die Frage auf, wie kann der BSD feststellen ob jemand zur Spende zugelassen werden darf.
Sollte es keine Ausschluss Kriterien aus rein medizinischen oder hygienischen Gründen geben, bleibt die Häufigkeit der im zurückliegenden 365 Tage Zeitraum geleisteten Vollblutspenden.
Wir wissen weiblich = max. 4 mal
männlich = max. 6 mal
Doch wie erkennt man welcher Spender wo einzuordnen ist.
Der Perso enthält kein ersichtliches Geschlechtsmerkmal.
Ebenso nicht der Blutspendeausweis.
Aussehen, Stimmlage, Kleidung etc.können es ja nicht sein.
Auch Namen fallen raus.
Also, wie geht es?
Baden-Württemberg –
Über den Blutspendeausweis werden Deine Daten online angefragt. Auf dem Ausdruck, den Du bei der Anmeldung erhältst, ist auch die Spendenzahl aufgedruckt
Baden-Württemberg –
Bei der Erstregistrierung muss man angeben, ob man männlich oder weiblich ist. Das wird aber nicht kontrolliert.
Baden-Württemberg –
Hose runter, na klar!!!
War schon immer so...
Frauen kleben sich auch einen 3 Tagebart an und Spachteln die Oberweite mit Glasfasermatten eben... und natürlich ein stück Schlauch und zwei (vozugsweise hartgekochte) Eier in den Slip.
Ironie aus.