Aktueller Beitrag

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@Petra H
danke für die Info, nur wenn da wirklich eine Gefahr, wenn auch sehr gering, für ungeborene Kinder und schwangere Frauen besteht, dann ist es besser so und dann wird es auch für BaWü sicher wieder zurückgenommen.
Aber mein Diabetologe hat eine neue Medikation, ohne Ozempic, gefunden und mit dieser starten wir Ende September, wenn ich meine Ozempic Ladungen aufgebraucht habe. Dann werde ich
Ende Oktober etwa wieder spenden dürfen, so der Plan, denn
ich muss dann einen Monat lang (4 Wo) Ozempicfrei sein.

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Wenn ihr Nahe der Grenze seid: Baden-Württemberg (mindestens Plasma geht da)

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@Team Bayern / Michaela vom BSD
Hier ging es ja überhauptnicht um meine Gesundheit, sondern um das äusserst geringe Risiko für schwangere Frauen bzw. deren ungeborene Kinder. Da bin ich natürlich dabei dann besser mich und alle anderen, die es betrifft, zu sperren, denn ich würde auch nicht für Probleme eines Babys verantwortlich sein wollen, durch meine Spenden.
Aber morgen Termin beim Diabetologen und da wird besprochen wie eine neue Medikation aussehen könnte OHNE OZEMPIC und somit ohne Semaglutid. Dann könnte ich wieder Spenden, nach einer entsprechenden Wartezeit - GENAU DAS ist mein Plan

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@Andrea-Esther C
Lieben herzlichen Dank für Deinen Zuspruch ...
Mittlerweile sehe ich es auch mehr positiv als negativ

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Drecks Schreiben ... nu ja, für dich ist es ärgerlich. Das neue, moderne Medikament hat dir geholfen. Aber nicht alles, was neu ist, ist auch gut ... das hat man schon vor 60 Jahren bei Contergan festgestellt. Klasse gegen Schwangerschaftsübelkeit und als Schlafmittel, hieß es, aber dann musste man feststellen: mit entsetzlicher Nebenwirkung.
Semaglutid ist auch nicht frei von Nebenwirkungen, genau wie alle Medikamente, daher muss man immer "Kosten" und "Nutzen" abwägen. Ich wünsche dir, dass du einen Weg findest, mit deinem Diabetes zu leben und wieder spendefähig zu werden.

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@Holger K
Bin momentan an das "nicht spenden" schon gewöhnt da ich im Mai eine Darmspiegelung hatte als Routine Check. Nur wollte ich im September wieder durchstarten...
Na ja ist halt jetzt verschoben und ich muss kucken dass ich meine Diabetes ohne Ozempic in den Griff kriege, denke das wird schon, möglicherweise dauert es halt bisschen länger - aber unterkriegen lasse ich mich net, das ist jetzt eher Ansporn denn Frust !!!
Danke für Deine Aufmunterung

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das mit deinem Gefühl für dich, dass Blutdruckwert durch Spende _gut_ sei klingt trotzdem spannend.
denn exakt bei mir ist ob mit oder ohne Spende stets alles okay was Blutdruck betrifft.
ja: paar Minuten nach der Spende sinkt der wegen der entnommenen Flüssigkeit im Blutkreislauf, aber das ist ja nach kurzer Zeit wieder ausgeglichen.
denn Blutdruck wird ja speziell über Nieren und diverse Botenstoffe im Blutkreislauf vom Körper an die Umgebungsbedingungen angepasst und vorgegeben.
Blutspende als solche ändert an diesen Randbedingungen nix.
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Betrachte die zeit ohne regelmässige Blutspende also nicht negativ bezogen auf Blutdruck.

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@Andrea-Esther C
Das ist ja gerade mein Dilemma, ich war super gut eingestellt und hab Werte wie ein gesunder, dann dieses drecks Schreiben ...
Naja ich möchte wieder Spenden, da es fantastisch für meine Gesundheit ist, neben dem Aspekt damit zu helfen. Mein Blutdruck war während der Spendenzeit so gut wie noch nie und das will ich wieder.
Somit ist für mich klar Medikation ohne Spritzen nur mittels Tabletten ...
Aber bei ansonst gleichen Werten.

Danke für Deine Meinung

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Ozempic ist nicht unumstritten ... eben wegen der potenziell teratogenen Wirkung. Meine Meinung: kümmer dich erst mal um dich selber, dass deine Diabetes gut eingestellt ist. Egal ob du nun dieses Medikament nimmst oder Metformin oder was auch immer. Wenn du irgendwann wieder spenden kannst - wunderbar. Wenn nicht: eigene Gesundheit geht immer vor. Alles Gute!