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Thema:
Feedback zum Blutspendetermin
Bei mir wurde bei der letzten Blutspende leider die Nadel nicht richtig in die Haut gesteckt und hat sich gelöst und es floss bis dahin nur sehr langsam Blut in den Auffangbehälter. Es waren nur ca. 100ml. Meine Frage dazu: Darf die Spende nach dem Herauslösen der Nadel bzw. Unterbrechung weil an der Stelle nichts mehr kommt nicht fortgesetzt werden und was sind die Gründe dafür? Ich hatte natürlich gerne meine Spende voll geleistet.
Baden-Württemberg –
Wenn einfach nur die Vene sich weigert "es kommt halt nix" bzw. "heute lass ich mich nicht pieksen" dann wird mit einem neuen Set (und Aufkleber) auf der anderen Seite probiert, wenn man einverstanden ist. Wenn aber was im Beutel ist, geht es nicht. Vermutlich weil der eine Beutel kein 2. mal darf aus welchen Gründen auch immer und wer sorgt dafür das durch den 2. Beutel nicht zuviel Blut entnommen wird? Falls es möglich wäre, wie fügt man die dann zusammen und es ist immernoch die doppelte Menge Gerinnungshemmer (durch 2 Beutel) im Spiel.
Das sind meine Gedanken als Laie dazu...
Baden-Württemberg –
Hab ich schon öfters erlebt. I.d R. kann am anderen Arm weitergespendet werden. Es sei denn, das Blut ist so langsam gelaufen, dass sich ein Gerinsel im Schlauch gebildet hat. Auch das habe ich schon erlebt.
Baden-Württemberg –
konkretes ist mir u bekannt:
aber oft steht hier im Forum, dass derselbe Arm nicht für ein en zweiten Versuch genutzt werden darf.
Wechsel zum anderen Arm kann möglich sein.
Bayern –
Hallo Servus,
bei mir wurde mal eine Plasmaspende abgebrochen weil fast nix kam.
Erst im nachhinein habe ich dann erfahren, ich hätte deutlich kommunizieren müssen, dass im Falle eines Problems, wenn z.B. zu wenig kommt, gerne auf der anderen Seite die Spende genommen werden könnte ...
Hab ich danach dann immer gemacht, daß die vor Ort wissen, ggf. dann auf den anderen Arm wechseln ...
Vielleicht hilft es Dir beim nächsten Mal.
Grüße Robert