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Nach der Blutspende
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THEMA: Nach der Blutspende
04.09.2024, 16:16 Uhr
Hallo! Gestern hatte ich Blut gespendet und hatte mich ausnahmsweise danach nicht so richtig gut gefühlt. Nach dem Gerät hatte ich fast 540 ml gespendet plus die drei kleinen Blutproben so wurde es langsam in die Richtung von 600 ml. Ich habe jahrelang in anderen Einrichtungen und Ländern Blut gespendet, nämlich Spanien und Frankreich, und dort hatte ich nur 450 ml gespendet. Sollte 450 ml auch hier nicht genug sein? Könnte ich vor meiner nächsten Blutspende mit den Fachleuten meine Spende auf 450 ml vereinbaren? Sonst wurde ich wahrscheinlich nicht mehr spenden. Eine Sache ist es etwas großmütig und freiwillig zu machen, eine andere ist sich von anderen ausnutzen zu lassen.
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Lena-Rabea J
Nordrhein-Westfalen – 05.10.2024
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Karsten L
Nordrhein-Westfalen – 05.10.2024
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Bremen –
Also mir wurde bereits bei der ersten Spende schwummrig danach. Bei der zweiten Spende habe ich das entsprechend erzählt und es wurde dann darauf geachtet, dass die Nadel gezogen wird bevor das Gerät piepst. Ich habe dann also weniger als die normale Menge gespendet. Frag bei deiner nächsten Spende einfach mal nach.
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Fernando G,
du hast hier schon einige richtige Antworten erhalten. Sollten dennoch Fragen offen geblieben sein, stehen dir die Kolleginnen der Hotline unter der Rufnummer 08001194911 Montags bis Freitags in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr für deine Fragen zur Verfügung.
Danke für dein Engagement als Blutspender.
Liebe Grüße vom BSD West
Baden-Württemberg –
Hallo Fernando, ich stimme dem was Reiners gesagt hat auch zu. Da möchte dich sicher keiner ausnutzen. Und das was Verena sagte ist richtig der gerinnungshemmer istvon der Beutelgröße abhängig. Keep cool bleib gesund und weiterhin motiviert Lebensretter zu sein 🩸🩸🩸🩸 liebe Grüße Heldemar
Rheinland-Pfalz –
Wenn man eine Bluttransfusion bekommt, sind es 500 ml - das wird der Grund sein, warum man auch 500 ml spenden muss. Ansonsten wäre die Transfusion nicht vollständig. So denke ich es mir zumindest aus Erfahrung meiner Tochter.
Sachsen –
450 ml waren bis Anfang der 1990iger Jahre noch üblich. Mittlerweile sind es 500.
So sind die üblichen Spenden in Deutschland.
Da will Dich Keiner "ausnutzen".
Rheinland-Pfalz –
Die Waage, auf der der Blutbeutel liegt, sollte bei 528 Gramm piepsen, dann kommt jemand und zieht die Nadel.
Die Beutel sind außerdem bereits mit einem Gerinnungshemmer befüllt, der auf die genannte Menge berechnet wurde. Du kannst bestimmt fragen, ob sie die Spende bei 450 ml abbrechen, aber ich bezweifle, dass das gemacht wird.