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Julia S Baden-Württemberg

13Vollblut
BISHER GESPENDET
THEMA: Erste Spende
26.09.2024, 12:47 Uhr

Halo an alle :-)
Mal ne frage ich hab en bekannten der wollte als erstspender mitkommen und ihm ist nach dem piecks zum bluteisenwert bestimmen echt unwohl geworden und er war käsebleich ihm war leicht schlecht usw. Er hat wohl angst vor nadeln (wusste er selber nicht)
Habt ihr irgentwelche tipps wenn er trotzdem spenden will ? :-)

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Team BaWü-Hessen
DRK-Blutspendedienst
30.09.2024, 11:22 Uhr

Hi Julia, vielleicht hilft dir unser Magazinartikel. Hier haben wir einige Tipps zusammengefasst: https://www.blutspende.de/magazin/blutspende-hautnah/keine-angst-vor-der-blutabnahme

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Torsten K
Rheinland-Pfalz
27.09.2024, 13:05 Uhr

Meine Frau hat auch totale Angst vor Nadeln und geht nun bei jeder Spende von mir mit. Wir denken das es ihr leichter fällt, wenn sie es oft genug gesehen hat. Eventuell könnt ihr das ja auch versuchen

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Heldemar P
Baden-Württemberg
27.09.2024, 11:29 Uhr

Hallo Julia Glückwünsche zu deiner Nummer 12 ✨🩸 ich Versuche auch immer mal wieder Menschen zu motivieren zur Blutspende mitzukommen. Und manchmal klappt es ganz gut und manchmal holpert es ein wenig. Also bei mir war es am Anfang, auch nicht leicht. Ängstlichkeit und innere Unruhe begleiteten mich und schaute eher weg. Bei den ersten Spenden mit den Bundeswehr Kollegen ist man eher im Gruppen durchhalte Boot und ist froh wenn alles am Ende geklappt hat.
Heute ist es kein Problem mit hinschauen
Da hat sich mein Auge und der Kopf dran gewöhnt. Vielleicht braucht es einfach ein bisschen Zeit und das Gefühl der Unscherheit wechselt mit dem Gefühl der Sicherheit wird schon alles gut. Und am Ende geht man nach dem Essen mit dem Gefühl der Lebensretter'in heim.
Liebe Grüße Heldemar 🩸🩸👍👍

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Thomas M
Baden-Württemberg
27.09.2024, 09:35 Uhr

Als Kind hatte ich panische Angst vor Spritzen und konnte mir nicht vorstellen, dass sich jemand freiwillig eine dicke Nadel in den Arm stechen lässt. Ich habe dann öfter meinen Vater zu Blutspendeterminen begleitet und beobachtet, dass es den vielen Spendern offensichtlich nichts ausmacht - dann habe ich irgendwann gedacht „wenn die das können, kann ich das auch“ und bin mit 18 zur ersten Spende gegangen. Das war vor fast 40 Jahren, und seither spende ich regelmäßig. Wobei ich zum Typ „Hingucker“ gehöre, weil es immer wieder schön ist zu sehen „ jetzt passiert es und es tut nicht weh“.

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Birgit B
Bayern
26.09.2024, 21:51 Uhr

Ich bin ja eher der Fan von wegsehen- sowohl beim Hb Pieks als auch bei der Spende.... ihr glaubt gar nicht wie interessant Turnhallendecken sind...🙃

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Gerhard Georg W
Bayern
26.09.2024, 17:20 Uhr

Hallo Julia vielleicht hilft es nur ihm die
Angst vor der Nadel dadurch zu nehmen
dass Du ihn anfangs immer begleitest
Viel Glück 🩸🍀🩸

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Holger K
Baden-Württemberg
26.09.2024, 14:46 Uhr

das mit dem zugucken - sowohl bei Eisenwert aber vor allem bei der eigentlichen Spendenadel - ist der einzige Tipp den auch ich habe.
es ist beruhigend zu sehen was geschieht bevor es passiert.

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Andrea-Esther C
Bayern
26.09.2024, 14:08 Uhr

Da gibt es wohl kaum "die eine Lösung". Manchen hilft es, wegzusehen. Ich vertrage Nadeln nur, wenn ich zusehen darf.
Wichtig ist auch eine gute Vorbereitung: ausreichend essen und trinken vorher, aber das weißt du ja sicher und hast es schon weitergegeben.

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Anja W
Bayern
26.09.2024, 13:34 Uhr

Hallo Julia,
bei uns sind häufig Kinder von Spendern dabei.
Als Kind bin ich auch dabei gewesen, hab später meine Kinder dabei gehabt, wenn mein Mann und ich gleichzeitig spenden waren. Na und inzwischen sind meine Kinder groß und auch Blutspender.
Ich meine, so hat man später weniger Scheu und Angst vor der ersten Spende, wenn man alles schon mal gesehen hat.
Viele Grüße

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Roland K
Bayern
26.09.2024, 12:51 Uhr

Er soll erst mal mit dem Arzt sprechen der kann vielleicht besser beruhigen.

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