Keine Ahnung wann denn FRÜHER war, aber meine Standardantwort ist dann gerne: früher hatten wir auch noch einen Kaiser. Ich für meinen Teil kann nur sagen: ich spende gerne mein Blut kostenlos weil ich A) auch meinem Körper etwas Gutes damit tue und B) mich auch auch niemand fragt ob ich die Spende (sollte ich mal eine benötigen) auch bezahlen kann. Einfach menschlich sein.
Wenn man sich etwas umsieht, bekommt man an vielen Stellen eine Aufwandsentschädigung, 25 € lese ich hier gerade. Die fertige Blutkonserve - nach Labor, Verarbeitung, Abfüllung - ist natürlich deutlich mehr wert, aber hat eben auch mehr Kosten. Die Hauptamtlichen bei der Spende müssen ja auch bezahlt werden.
Für mich kann ich sagen, dass ich bewusst ohne Entschädigung spende. Wenn aus dem Geschäftsbetrieb Blutspendedienst für das DRK was übrig bleibt: gut so! :-)
Ja, das war dann aber sicherlich nicht beim Roten Kreuz sondern im Krankenhaus Bremen. Das gibt es wahrscheinlich noch immer. Und im Gegensatz zu Hermann Johann T's Meinung ist auch das eine Spende, denn die 40 DM waren eine Aufwandsentschädigung. Immerhin muss man zu einer solchen Blutspende hinfahren, verbringt dort Zeit, muss wieder heim fahren ... beim Roten Kreuz gibt es auch eine Aufwandsentschädigung, allerdings nur für die aufwändigeren Thrombozyten- und Plasmaspenden.
Das war sicher eine Ausnahme im reichen Bundesland BREMEN. Da es Blutspende heißt, ist auch eine Spende eine Spende,also unentgeltlich.
Ich habe seit 1966 die Spende so verstanden und auch so gerne ️ abgegeben.
Niedersachsen –
Für Geld würde ich kein Blut "spenden".
Niedersachsen –
Dann geh doch parallel Plasma spenden, das mache ich auch:)
Niedersachsen –
Keine Ahnung wann denn FRÜHER war, aber meine Standardantwort ist dann gerne: früher hatten wir auch noch einen Kaiser.
Ich für meinen Teil kann nur sagen: ich spende gerne mein Blut kostenlos weil ich A) auch meinem Körper etwas Gutes damit tue und B) mich auch auch niemand fragt ob ich die Spende (sollte ich mal eine benötigen) auch bezahlen kann. Einfach menschlich sein. 
Nordrhein-Westfalen –
Wenn man sich etwas umsieht, bekommt man an vielen Stellen eine Aufwandsentschädigung, 25 € lese ich hier gerade. Die fertige Blutkonserve - nach Labor, Verarbeitung, Abfüllung - ist natürlich deutlich mehr wert, aber hat eben auch mehr Kosten. Die Hauptamtlichen bei der Spende müssen ja auch bezahlt werden.
Für mich kann ich sagen, dass ich bewusst ohne Entschädigung spende. Wenn aus dem Geschäftsbetrieb Blutspendedienst für das DRK was übrig bleibt: gut so! :-)
Niedersachsen –
Moin Rolf, ich glaube nicht das die Geno noch Gelder zahlt, die nagen doch auch in den roten Zahlen, schließen das LDW...
Bayern –
Ja, das war dann aber sicherlich nicht beim Roten Kreuz sondern im Krankenhaus Bremen. Das gibt es wahrscheinlich noch immer. Und im Gegensatz zu Hermann Johann T's Meinung ist auch das eine Spende, denn die 40 DM waren eine Aufwandsentschädigung. Immerhin muss man zu einer solchen Blutspende hinfahren, verbringt dort Zeit, muss wieder heim fahren ... beim Roten Kreuz gibt es auch eine Aufwandsentschädigung, allerdings nur für die aufwändigeren Thrombozyten- und Plasmaspenden.
Niedersachsen –
Das war sicher eine Ausnahme im reichen Bundesland BREMEN.
️ abgegeben.
Da es Blutspende heißt, ist auch eine Spende eine Spende,also unentgeltlich.
Ich habe seit 1966 die Spende so verstanden und auch so gerne