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Silvia W Bayern

9Vollblut
BISHER GESPENDET
10.04.2019, 18:07 Uhr

Hallo,

ich war jetzt schon zum 4. Mal Blutspenden!
Das ist doch toll oder?

Leider hat es nicht so gut geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe.
Da ich diesmal alleine war, also meine Schwester war mit dabei, aber sie hat nicht gespendet) war ich sehr aufgeregt.

Bei der eigentlichen Blutspende war ich sehr verkrampft, ich weiß auch nicht, warum es diesmal bei mir so stark war. Ich habe immer ein bisschen Angst davor, das ist ja normal aber so habe ich es auch noch nicht erlebt. Die Ärzte haben mir sogar abgeraten, weiteren Blut zu spenden.

Ich möchte schon anderen Menschen helfen, aber ich überlege es mir noch.
Eigentlich will ich schon weiter spenden. 'Es ist eben bei diesen Besuch alles auf einmal gekommen. (alleine u. ich war schon länger nicht beim Blutspenden)

Könnt ihr mir vielleicht hilfreiche Tipps geben, wie ich es beim nächsten Mal besser besser hinkriegen kann und wie man die Aufregung ein bisschen senken kann??

Ganz liebe Grüße
Silvia

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Fabian W
Baden-Württemberg
05.06.2022, 16:56 Uhr

Das Problem hatte ich bei der Erst-und Zweitspende. Irgendwann habe ich angefangen, eine von diesen Waagen (wo der Beutel drauf liegt) beim "Hochzählen" zu beobachten. Dann war die Aufregung recht schnell weg. Frag mich jetzt bitte nicht, warum das so ist. Aber mit hat es jedenfalls geholfen...😅

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Silvia W
Bayern
11.04.2019, 18:57 Uhr

Hallo zusammen,

vielen lieben Dank für eure Antworten!

Das nächste Mal werde ich es auch vermehrt ansprechen, wegen meiner Aufregung.
Als ich beim ersten Mal Blutspenden war, wusste ich natürlich nicht was auf mich zukommen wird. Aber klar war ich auch aufgeregt. Das war ja mein allererstes Mal bei der Blutspende und allgemein bei Blutentnahmen. Was ich da für ein Arzt hatte, würde ich mir immer wünchen. Er hat selbstverständlich gesehen, dass ich aufgeregt bin und hat sich mit mir anfangs bisschen unterhalten. Er hat mich auch sogar Tipps gegeben und hat während der Blutspende immer auf mich geschaut, ob es mir gut geht und auch nachgefragt. Das fand ich toll. Dieser Arzt hat alles so behutsam gemacht und war einfühlsam für mich da. Er hat sich Zeit genommen für mich. Am Ende hat er mir sogar einen Becher an die Liege gebracht.

Bei den anderen Blutspenden war das nicht immer so. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich bei den Artzgeprächen mehr Zeit nehmen würden, besonders für Erstspender, findet ihr nicht auch??

Natürlich kann man keine Ewigkeit brauchen, das versteht ja auch jeder, aber besonders beim ersten Mal hat man viele Fragen und ist aufgerecht und unsicher. Hier sollten die Ärtze schon mit Einfühlungsvermögen auf die Patienten eingehen können.

Für mich ist das Arztgespräch immer so kurz und ich hab das Gefühl, dass sie mich nicht so ernst nehmen, sonder alles schnell dokumentieren wollen. Natürlich ist es nicht jedes Mal so, aber ab und zu kommt es vor. Beim letzten Mal war das aber schon besser, ich habe das ja jedes Mal als Feedback kommentiert.

Ich versuche das nächste Mal nicht so verkrampft zu sein, weil das ist nicht gut, weil die Spende dann für mich sehr unangenehm ist und auch weh tut.
Ich hoffe, eure Tipps helfen mir weiter!

Ein ganz großes Dankeschön an euch alle

Liebe Grüße

Silvia

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Janina M
Bayern
11.04.2019, 13:31 Uhr

Hallo Silvia, beim letzten Mal bin ich auch umgekippt. Die Ärztin meinte, dass ich mich das nächste Mal mit der Liege gleich ganz ins liegen, also Kopf weiter unten, lagern lassen soll. Das hilft wohl einigen.

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