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Thema:
Feedback zum Blutspendetermin
Aktueller Beitrag
20.11.2024, 22:25 Uhr
Hallo zusammen, mein Freunde, hat 16 Mal gespendet und heute ist er gekommen, um zu spenden. Im Raum Bitburg wird ihm gesagt, dass man nicht spenden könne, weil man nicht gut Deutsch spreche. Wenn Menschen Blut zum Leben brauchen, was ist das für ein Verhalten? Viele Menschen werden sich in Zukunft weigern, zu spenden, und ich bin einer von ihnen!! Und noch einen Bemerkung ich bin seit Jahren in gleich Ort am spenden ich habe noch nie so katastrophal gesehen ich habe termin gehabt 17.30 ,ich muss warten ca 1 stunde, das ist nicht normal, und die Personal untersuchen war nicht so gut ,so weiter geht nicht ich und 5 freunde durch mir zur spenden gekommen ,aber in der zukunft wie werden nicht mehr spenden es tut mir leid für euch. So schlecht mitarbeiter
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Martina H
Mecklenburg-Vorpommern – 15.02.2025
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Andrea-Esther C
Bayern – 14.02.2025
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DRK-Blutspendedienst –
Hallo Samed K,
wir stehen bereits in einem freundlichen Kontakt mit dem Spender.
Liebe Grüße vom BSD West
Bayern –
"Samed K
Rheinland-Pfalz –
20.11.2024, 23:36 Uhr
Soll ich sag es gibt über 4 Millionen Menschen keine deutsche schreiben"
Ich weiß, dass es in Deutschland sehr viele Erwerbsfähige gibt, die nur sehr unzulänglich lesen und/oder schreiben können. Das steht hier gar nicht zur Diskussion. Fakt ist: wer Blut spenden will, muss den Fragebogen eigenständig ohne Hilfe ausfüllen und das Arztgespräch ohne Dolmetscher führen können. Ist das nicht möglich, kann nicht sicher und zweifelsfrei die Spendefähigkeit festgestellt werden.
In diesem Fall hat die Ablehnung allerdings wohl ein G'schmäckle, da es offenbar bereits 16x tadellos geklappt hat.
Rheinland-Pfalz –
Soll ich sag es gibt über 4 Millionen Menschen keine deutsche schreiben
Bayern –
Hallo Samed,
könnte es sein, dass Jamal dein Freund ist, auf den du dich beziehst?
Es ist notwendig, den Fragebogen ohne fremde Hilfe auszufüllen, das Arztgespräch muss unter vier Augen erfolgen ohne die Hilfe eines Übersetzers. Für die Hämoglobinmessung und die eigentliche Spende reicht es im Prinzip, sich irgendwie, notfalls "mit Händen und Füßen" verständigen zu können.
Offenbar hat dein Freund in den letzten Jahren kein Problem damit gehabt, sich verständigen zu können. Ich frage mich, wer deinem Freund gesagt hat, er dürfe nicht ... jemand an der Anmeldung? Der Arzt? An seiner Stelle würde ich eine Beschwerde einreichen und eine Stellungnahme des Blutspendedienstes einfordern.
Der andere Punkt - lange Wartezeit trotz Termin - ist entweder darauf zurückzuführen, dass es zu einem oder mehreren Zwischenfällen gekommen ist, oder dass die Organisation suboptimal war.