1
Thema:
Gesundheit & Spendefähigkeit
Hallo zusammen,
ich mit meinen 49 Jahren bezeichne mich nicht mehr als jung und ich wünsche es mir, dass weder (Klein-)Kinder noch Schwangere Blutprodukte von mir erhalten.
Wie hoch ist d. Wahrscheinlichkeit, dass diese beiden Personengruppen Blutbestandteile benötigen?
Und wie hoch ist d. Wahrscheinlichkeit, dass diese Leute mit meinem Blut 'in Berührung kommen'?
Viele und auch beste Grüsse
Baden-Württemberg –
es gibt für dich als Spender keine Möglichkeit die verwendeung gezielt zu beschränlen:
bei kompletten Selbstausschluss wird Blut für niemanden verwendet.
.
bei deinem Wunsch kannst du als einfache Lüge bzw. Unwahrheit natürlich die Nutzung diverser Medikamente angeben bei denen die Verwendung für Kinder/Schwangere ausgeschlossen ist.
Baden-Württemberg –
Als erfahrener Spender weißt du sicherlich, dass Blutzellen im Körper zeitlebens ununterbrochen neu gebildet werden - wie alle anderen Körperzellen auch. Damit ist die "Frische" des Blutes unabhängig vom Lebensalter.
Ob man hingegen verfügt, dass das gespendete Blut ausdrücklich NICHT für Kinder und Jugendliche verwendet werden soll, ist eine ethische Frage. Natürlich könnte man auch bei jeder Spende den vertraulichen Selbstausschluss nutzen - dann wird das Blut an niemanden weitergegeben. Aber warum spendet man dann überhaupt noch?
Eine solche Entscheidung ist für mich nicht nachvollziehbar und müsste als Konsequenz eigentlich den grundsätzlichen Verzicht auf das Blutspenden nach sich ziehen.
Nordrhein-Westfalen –
Die Wahrscheinlichkeit liegt bei so drei fuffzich /s
Baden-Württemberg –
Ich gehe davon aus, dass du nicht willst, dass dein Blut an Schwangere oder Kinder geht, weil du dich zu alt fühlst. Das ist nicht der Fall - Blut wird nicht schlechter, weil man älter wird. Wenn man sich allerdings nicht (mehr) fit fühlt oder gesundheitliche Probleme hat, sollte man grundsätzlich nicht (mehr) spenden. Und ja, Blutkonserven gehen regelmäßig an Kinder und vor allem Schwangere.
Baden-Württemberg –
Da hat wohl einer ein wunderschönes K.... rotes Gummiboot. Nur rein informativ ... das Blut wird gegeben wenn die Person (egal welche Zielgruppe) am "Hopsgehen" ist (auf Deutsch dem Tod auf der Schaufel rumtanzt). So ist die Frage... darf er oder sie weiterleben oder eben nicht. Das Blut ist nach der Gabe eh nach ca. 120 Tagen nicht mehr da, weil der Körper dieses austauscht.
Wenn Du mit 49 Jahren bereits alt bist, würde ich schon nach einem Platz im Heim suchen und den Grabstein machen lassen (Ironie aus)
Sachsen –
Man kann so etwas generell einstellen lassen vor der Blutspende. Man muss nur sein Ohr ganz dicht an die eingeschaltete Herdplatte eines Ceran-Kochfeldes halten dann sieht man sofort ob alle Leute (z.B. die, welche auf der rechten Seite nur einen Arm haben) als Empfänger ausgeschlossen sind.
Blutspendedienst des BRK –
Hallo Stephan,
danke für Deine Nachricht.
Ich denke auch, dass Du da bei meinen Kolleginnen aus dem Ärztinnen-Service besser aufgehoben bist: 0800 11 949 11 (Mo-Fr, kostenfrei aus Mobilfunk- und Festnetz)
Liebe Grüße und alles Gute
Michaela vom BSD
Bayern –
Das ist eine so spezielle Frage, dass ich dich an die kostenlose Spenderhotline verweisen muss. Das Beste ist, das Blut spenden zu unterlassen - dann bekommen garantiert keine Schwangeren oder Kinder deinen kostbaren Lebenssaft.
Bayern –
Was für ein Bullshit!
Die ganzen Fragen sind nur ein Witz, oder?
Niedersachsen –
Bei soviel Narzissmus habe ich keine Lust irgendwelchen Fakten zu suchen und verweise auf https://lmdfdg.com/?q=Google Zumal eh gleich ein Shitstorm losbricht und der Beitrag nicht lange Bestand haben wird, delete - Erfahrung. Wäre somit schade um meine dann investierte Zeit die ich mir dieses Mal aufspare.