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Thema:
Spenderehrungen
In der vergangenheit gab es in meiner Heimatstadt einmal jährlich für die langjährigen Spender eine Art "Ehrenabend" zu dem dann auch die Nadeln 100, 125, 150 u.s.w. verliehen worden.
Der Wertschätzung angepaßt waren das tatsächlich echtgoldene Auszeichnungen. Heute sind die Nadeln gerade mal Silber vergoldet. Zu meiner 150. Spende gab es "wegen Corona" eine Flasche Wein, mal eben so zwischen der Blutspende.
In der Zukunft würde ich mir für wieder mehr Wertschätzung wünschen. Es geht nicht um ein Essen, oder etwas Gold, aber wie man mit dem Menschen umgeht der von Jugend auf regelmäßig spenden geht.
Baden-Württemberg –
das ist wichtiger Punkt für DRK gesamte Deutschland.
Ehrungen müssen dringend einheitlich durchgeführt werden und zwingend auch erfolgen. und ja: Teilnahme ist ja keine Pflicht, wer nicht möchte muss nicht.
Baden-Württemberg –
Mir sind Ehrungen egal. Ich mache das um Menschen zu helfen und nicht in der Zeitung zu stehen. Nur das zählt für mich.
Niedersachsen –
Moin zusammen, ich finde ALLE Blutspenderinnen und Spender sollten die gleiche Wertschätzung erfahren. Dabei sollte es egal sein, wie viele Jahre man bereits spendet, ob man persönlich bekannt ist oder man sich zum ersten Mal vorab informiert. Genau sowas demotiviert nämlich ggf. andere Spendewillige, wenn man sich anderen gegenüber zurückgestoßen fühlt, bzw. zweitklassig behandelt wird.
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Luft nach oben gibt es fast immer.
Baden-Württemberg –
Ich spende seit 1991 regelmäßig Blut. Die Ehrungen finden bei uns im Ort einmal jährlich statt. In meinem Fall ist die Wertschätzung sicher, weil man mich in der Gemeindeverwaltung persönlich kennt.