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Thema:
Plasmaspende
Meine 2. Plasmaspende gestern wurde abgebrochen, sie funktioniert überhaupt nicht mehr mit meiner Vene. Die Anzeige blinkte in allen Farben durcheinander und die Maschine "streikte". Die Schwestern meinten, meine Vene sei sehr dünn, Plasmaspenden sei wirklich keine gute Idee, für Blutspenden sei das völlig in Ordnung. Mein Arm hat heute keine Blutergüsse. Ich hatte noch nie Probleme beim Blutspenden. Kann ich wirklich nicht mehr zur Plasmaspende gehen?
Baden-Württemberg –
Hallo Anja, ich war schon 120 Mal Blutspenden und beim Plasmaspenden kommt es auch hin und wieder vor, dass abgebrochen werden muss. Das liegt auch viel daran wie die Nadel liegt. Ich würde an Ihrer Stelle nicht nicht aufgeben und mindestens einen weiteren Anlauf starten. Beste Grüße Alex
Brandenburg –
Hallo! Vielleicht könntest Du noch einen Versuch starten! Natürlich eine gute Vorbereitung machen, die Erfahrung als langjährige Vollblutspenderin ist ja da. Falls der Blutdruck eher niedrig ist, diesen evtl. etwas in Schwung bringen, und beim Arztgespräch sich nochmal beraten lassen(ob dieser etwas gegen Plasmaspende wegen der Vene sieht). Also mach Dein Ding!
Baden-Württemberg –
Ich würde mich auch auf Vollblutspenden beschränken, wenn es bei Plasmaspenden Probleme gibt.
Auch Blutspenden sind wichtig für Patienten.
Bayern –
Nur noch mal zu meinem Verständnis - du hast inzwischen 42 Vollblutspenden hinter dich gebracht. Plasma hast du einmal erfolgreich gespendet, einmal wurde abgebrochen wegen "geht nicht".
Da wir alle hier im Forum zum einen diesbezüglich Laien sind, zum anderen weder dich noch deine Venen kennen, schließe ich mich Nicoles Meinung an: lass es einfach. Mit einer Vollblutspende gibst du ja auch Plasma, und mit jeder einzelnen Vollblutspende machst du mehr als der größte Teil der Bevölkerung.
Bayern –
Hallo Anja,
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dann mache doch zukünftig nur
🩸Spenden das ist dann sehr viel mehr als
der Großteil der Bevölkerung macht
Niedersachsen –
Moin Anja, nunja, wir alle hier im Forum lesen ausschließlich Deine Zeilen auf irgendeinem Bildschirm, kennen Dich, Deine Arme und Venen, null.
Die erfahren Mitarbeiter in den Spendezentren hingegen haben dagegen den persönlichen Eindruck, machen den Job "täglich" und sind entsprechend geschult etc.
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Wem sollte man also nun Vertrauen schenken und sich verlassen können?