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Mir ist es bisher nur ein einziges Mal passiert, dass die Vene durchstochen wurde. Für (bzw. gegen) das entstandene Hämatom hat man mir eine Tube „Exhirud-Salbe“ mitgegeben. Hat gut und schnell geholfen.

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Profitipp um das Spenden angenehmer zu machen.
versuchen die Vene an Innenseite besser zu durchbluten.
das geht indem etwa vor der Spende leichte Sportübungen (Klimmzug, Kniebeuge, Liegestütze) gemacht werden.
der Körper versucht die Körpoerwärme über Arm und Bein abzuführen indem Blutversorgung dort erhöht wird. entsprechend ist auch vene besser durchblutet und besser sichtbar und leichter zu treffen und der Spendevorgang gelingt auch schneller.

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Hallo Antje,
Ich bin auch dafür. Da sehr viele Spender beim Team schon bekannt sind, können diese die Venen der Spender sehr gut einschätzen. Wenn ein erfahrenes Teammitglied daneben steht, sollte das auch kein Problem sein.
Stelle mich gern zur Verfügung.

Beste Grüße, Bianca

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Hatte ich zum Glück erst 1 mal. Tat noch nach Tagen sauweh, bekam ein schickes Hämatom, habe mir aber ganz genau das Gesicht eingeprägt, um bei einem wiedersehen gegebenfalls flüchten, zu können

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Danke für die Antworten, ich habe stets ausreichend getrunken.
Vielleicht hatte das Team einen schlechten Moment beim stechen erwischt..
Es hat sich ein Hänatom gebildet, naja nächses mal wird's bestimmt wieder flutschten.

Zitat Jürgen H, Mecklenburg-Vorpommern:
"Es gibt leider Schwestern denen das Talent für das setzen der Nadel fehlt. Nach 46 Jahren Blut spenden kann ich dies behaupten. Es gab Schwestern und wenn ich sah das die mich nun gleich ,,behandeln'' lief mir schon der Schweiß den Rücken runter und ich bekam ,,Blutdruck''. Enttäuscht wurde ich nie, tat immer weh, es brannte beim Einstich oder es wurde gar die Vene durchpenetriert auf der anderen Seite und dann gabs schon mal Schmerzen die nächsten Wochen. Es gibt auch Schwestern die sehr talentiert da sind, das klappte immer schmerzfrei mit einem Lächeln, auffällig dabei...es sind immer die Älteren mit Brille und wohl sehr viel Erfahrung."
Zitat-Ende
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Moin Jürgen, super das Du Dich als Bruder Deinen Geschwistern zum Üben der Venenpunktion zur Verfügung stellst. Ich hoffe ihr habt bislang nie Zwist darüber auf Familienfeiern bekommen, wenn ein jüngeres Familienmitglied weniger talentiert war wie die älteren.

Moin Antje, zunächst gute Besserung.
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Ich finde es gut, dass Du Dich nicht ins Boxhorn jagen lässt und unerfahrenen Mitarbeitern eine Chance gibst - wie erfahren können auch die besten routinierten Kräfte mal in die Tonne greifen, das musste ich leider auch schon durchleben. Passiert. Daran kann man leider wenig ändern, schließlich ist es ein komplexes Konstrukt.
Hast Du vorher ausreichend getrunken?
Mir ist beim Thrombozytenspenden aufgefallen, dass mein Körper vormittags auch bei ausreichender Vorbereitung evtl. weniger bereit ist zum Spenden als ab den Mittagsstunden. Zufall?.
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Lass Dich nicht unterkriegen, informiere den BSD über die Hotline über den Vorfall und lass es dokumentieren, da wird man Dich auch weiter beraten..
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Es gibt leider Schwestern denen das Talent für das setzen der Nadel fehlt. Nach 46 Jahren Blut spenden kann ich dies behaupten. Es gab Schwestern und wenn ich sah das die mich nun gleich ,,behandeln'' lief mir schon der Schweiß den Rücken runter und ich bekam ,,Blutdruck''. Enttäuscht wurde ich nie, tat immer weh, es brannte beim Einstich oder es wurde gar die Vene durchpenetriert auf der anderen Seite und dann gabs schon mal Schmerzen die nächsten Wochen. Es gibt auch Schwestern die sehr talentiert da sind, das klappte immer schmerzfrei mit einem Lächeln, auffällig dabei...es sind immer die Älteren mit Brille und wohl sehr viel Erfahrung.

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Hallo Antje mir ist es auch schon passiert, danach hatte ich eine Woche Schmerzen. Gruß Peter