Guten Abend zusammen,
gibt es / kennt ihr Langzeitstudien oder Publikationen zum Thema Einfluss der Blutspende (positiv oder negativ) auf den menschlichen Körper?
Natürlich bin ich auch nicht erst seit gestern dabei und subjektiv konnte ich jetzt bisher auch nichts negatives feststellen. Gut auf den Hb Wert sollte man achten, aber das habe ich im Griff. Werde mir die Links mal durchschauen, Danke Euch! Im Bereich der Venenpunktion kann ich noch einen Großteil der Spenden / Einstiche nachvollziehen obwohl ich beide Arme nach dem Zufallsprinzip welche Liege gerade frei ist abwechsle.
Die Auswirkungen der Blutspende ist offensichtlich sehr unterschiedlich. Das von Martin K. beschriebene Problem mit dem Hämoglobinwert kann ich nicht bestätigen. Ich gehe regelmäßig, bis zu sechs Mal pro Jahr spenden und mein Eisenwert liegt bislang an der Obergrenze (bei 17). Irgendwelche negativen Auswirkungen kann ich bis jetzt nicht feststellen. Ich wünsche euch eine gute Zeit und viele "angenehme" Spenden.
Martin K., nein - seine Gesundheit sollte man nicht zu Markte tragen. Ich werde spenden, so lange ich meinen Hämoglobinwert einfach nur mit ausgewogener Mischkost auf der Höhe halte. Es gibt Spender und Spenderinnen, die sich sogar Vorwürfe machen, wenn der Hb nicht stimmt und die dann hier fragen, was sie einnehmen können, um mit der höchstmöglichen Schlagzahl zu spenden.
Aber: wir Blutspender machen, selbst wenn wir nur einmal in fünf Jahren spenden würden, so viel mehr als die, die gar nichts tun, obwohl sie könnten.
Baden-Württemberg –
Natürlich bin ich auch nicht erst seit gestern dabei und subjektiv konnte ich jetzt bisher auch nichts negatives feststellen. Gut auf den Hb Wert sollte man achten, aber das habe ich im Griff. Werde mir die Links mal durchschauen, Danke Euch! Im Bereich der Venenpunktion kann ich noch einen Großteil der Spenden / Einstiche nachvollziehen obwohl ich beide Arme nach dem Zufallsprinzip welche Liege gerade frei ist abwechsle.
Brandenburg –
Ich hätte da auch noch was: https://www.dkfz.de/aktuelles/pressemitteilungen/detail/haeufiges-blutspenden-foerdert-die-regeneration-der-blutzellen-durch-genetische-anpassung - ich mach's ja nun auch schon eine Weile und zumindest "subjektiv" fühle ich mich pudelwohl dabei. Ich vertrau' auf die Wissenschaft!
Bayern –
Hab ich neulich erst gelesen
https://www.n-tv.de/wissen/Blutspenden-bringen-Spendern-echte-Vorteile-article25636926.html
Bayern –
Die Auswirkungen der Blutspende ist offensichtlich sehr unterschiedlich. Das von Martin K. beschriebene Problem mit dem Hämoglobinwert kann ich nicht bestätigen. Ich gehe regelmäßig, bis zu sechs Mal pro Jahr spenden und mein Eisenwert liegt bislang an der Obergrenze (bei 17). Irgendwelche negativen Auswirkungen kann ich bis jetzt nicht feststellen. Ich wünsche euch eine gute Zeit und viele "angenehme" Spenden.
Bayern –
Martin K., nein - seine Gesundheit sollte man nicht zu Markte tragen. Ich werde spenden, so lange ich meinen Hämoglobinwert einfach nur mit ausgewogener Mischkost auf der Höhe halte. Es gibt Spender und Spenderinnen, die sich sogar Vorwürfe machen, wenn der Hb nicht stimmt und die dann hier fragen, was sie einnehmen können, um mit der höchstmöglichen Schlagzahl zu spenden.
Aber: wir Blutspender machen, selbst wenn wir nur einmal in fünf Jahren spenden würden, so viel mehr als die, die gar nichts tun, obwohl sie könnten.
Bayern –
Servus Stefan,
schau mal hier.
VG
https://www.blutspende.de/presse/pressemitteilungen/regelmaessige-blutspende-hat-vorteilhafte-auswirkungen-auf-das-blutbildende-system
Bayern –
Hallo Stefan,

Du bist doch mit 90 🩸spenden selbst schon ein langjähriger 🩸 Spender
Sachsen –
Ich kenne keine, aber ich kann für mich sprechen. Ich kann zumindest bisher keinen negativen Einfluss feststellen.