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Auch mir wurde bei meiner ersten bis 6 Spende, das mit den 10Min vom Pfleger erzählt.

@Sandra L; Das, was ich und @Michael B (siehe unten) erlebt haben ist KEINE BEHAUPTUNG!!!!!
Es ist richtig das normalerweise die Pfleger sich so verhalten wie du es beschreibst, aber wir haben erlebt das das nicht immer so ist.
- Mag sein das die Pfleger überarbeitet waren,
- Es überdrüssig empfanden ständig sich zu wiederholen,
- Oder Neulinge sich denken; "mir passiert das nicht, ich bin super"

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Also mir wurde bei der ersten Spende von den extrem netten Helfern sofort erklärt, dass ich noch mind. 10 Min. liegen bleiben soll und dann nochmal bisschen sitzen bleiben, bevor ich aufstehe. Mag nicht überall so sein, aber man kann auch nicht behaupten es dass es Neuspendern nirgends gesagt wird.

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Danke euch für die Kommentare 😀

@Michael B; freut mich dich hier zu begegnen, man sieht sich wohl bei der nächsten Spende 🖐

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Hallo Murat, gut gemacht!!
Ich gehöre auch zur Fraktion " runter von der Liege und nach Hause gesaust".
Aber wie Andrea-Ester sagt, sollte man da seinen Körper schon gut kennen. Für Neulinge absolut nicht empfehlenswert, nehmt euch Zeit!

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Ich spende seit 1991 Blut.
Mit den Jahren hat man gelernt auf seinen eigenen Körper insbesondere nach der Spende gut zu achten.
Damals war 10 Minuten liegen direkt danach noch vorgeschrieben und für mich auch gut so.
Ich habe das liegend Entspannen nach dem Spenden freiwillig beibehalten.

Auch ich war schon "Ersthelfer", weil jemand umgekippt war.
Meist ist man dabei nicht alleine, wenn dies noch Andere mitbekommen haben.

Als Ergänzung zu Andrea-Esther:
selbst als erfahrener Spender ist man manchmal vor einer derartigen Attacke des eigenen Körpers einfach nicht gefeit. Das kann sehr schnell passieren, auch wenn es zuvor stets gut ging, man alles beachtet... . Manchmal reicht eine äußere Bedingung schon aus, die man selbst nicht in der Hand hat und dann passiert es, man verliert die Kontrolle.
Der Körper nimmt sich das was er braucht. 🤷🏼
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Musste ich leider selbst bei meiner letzten Spende erfahren.
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Deswegen, beobachtet euch und euren Körper gut, sagt lieber einmal zu früh Bescheid, wenn euch etwas komisch vorkommt oder ihr euch unwohl fühlt, und zieht Spenden nicht auf Deibel und Verderb durch, nur weil ihr es euch vorgenommen habt, schon ewig in der Schlange steht, was auch immer.
Manchmal ist es klüger im letzten Moment einen Stopp zu machen, statt hinterher vom Körper gestoppt zu werden.

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Ähm ... hier wurde wohl einiges durcheinander gewürfelt.

"Michael B
Bremen –
28.05.2025, 18:08 Uhr
Sie hatte einen Anaphylaktischen Schock.Vor der Spende muss man viel trinken.Gut dass Sie nicht mit den Hinterkopf wo aufgeprallt ist. (Ich bin der Glatzkopf)"
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Ein anaphylaktischer Schock ist ein lebensbedrohender Zustand, der durch eine überschießende allergische Reaktion entsteht. Da ist extrem schnelles Handeln erforderlich - z. B. Adrenalin-Injektor, Infusionen mit Antihistamin, ...
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Wenn es "nur" wegen dem Blutverlust war, dann hat es sich wohl eher um einen hypovolämischen Schock gehandelt - also einen Kreislaufzusammenbruch wegen zu wenig Volumen in den Gefäßen. Dem kann man vor, während und nach der Spende entgegenwirken durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Muskelbewegungen (z. B. Anspannen von Bein- und Gesäßmuskeln, "Stressball" vier, fünf mal pro Minute mit der Hand drücken, ...) während der Spende, nach der Spende noch fünf bis zehn Minuten liegen bleiben (ja, das blockiert die Liege, aber macht den Mitarbeitern weniger Arbeit und Stress als wenn jemand im Imbissbereich zusammenklappt) und dann noch mal trinken und eine leichte Mahlzeit zu sich nehmen. Und das Spendelokal erst 30 Minuten nach dem Abstöpseln verlassen ... wenn der Kreislauf sich von dem Blutverlust erholt hat.
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Ja, es gibt Kandidaten, die springen gleich von der Liege und sausen unter Umgehung des Imbissbereichs direkt nach Hause. Die kennen ihren Körper und wissen hoffentlich, wie der auf die Blutspende reagiert - Anfänger sollten das nicht nachmachen. Lernt erst mal euren Körper in dieser Situation kennen ... besser vor Ort zusammenklappen als draußen an der Bushaltestelle oder, noch schlimmer, beim selber Auto fahren.

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Hi, bei meiner 1. Spende hatte ich auch relativ wenig getrunken. Den ganzen Tag über viel Trinken, dann noch mehrere Becher vor Ort kurz vor den Spende und schon war es das 2. und 3. Mal völlig unproblematisch

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Gut reagiert Murat! Vorbildlich 👌😏👍

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Super Leistung - aufmerksam, hilfsbereit, ... du hast sie vor Schlimmerem bewahrt.

Sauber gemacht, Murat. Ist viel wert, wenn man aufeinander achtet.

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Sie hatte einen Anaphylaktischen Schock.Vor der Spende muss man viel trinken.Gut dass Sie nicht mit den Hinterkopf wo aufgeprallt ist. (Ich bin der Glatzkopf)