@Andrea-Esther C: "Wallet" ist die englische Bezeichnung für eine Geldbörse. Oder auch der gängige Begriff für den Speicherort von z.B. Kreditkarten-Daten auf dem Smartphone, so dass man direkt damit bezahlen kann, und nicht (mehr) die eigentliche Karte.
Aber neben Kreditkarten lassen sich auch Kundenkarte und Mitgliedsausweise speichern. Oder aber auch der Blutspende-Ausweis - sofern das vom jeweiligen Spendedienst unterstützt wird.
Ein Vorteil davon ist z.B., dass das dann auch offline funktioniert, für den Fall, dass man am Spendeort keinen/schlechten mobilen Datenempfang hat. Oder wenn man nur einen kleinen Datentarif nutzt, dann kann man so Datenvolumen einsparen.
Abgestempelt? Ja, in Nds., bzw. beim NSTOB, gibt es einen gelben Papierausweis, den man an der Anmeldung vorlegen kann, und in den dann bei der Ausgabe des Spendeequipment (Beutel, Röhrchen) das Datum der Spende eingestempelt wird. Denn bis dahin hätte einen der Arzt ja noch ablehnen können.
@Jörg H: nein, das Abstempeln ist zumindest kein zwingender Bestandteil des Prozesses. Ich selbst nutze übrigens schon seit ein paar Jahren nur noch den digitalen Ausweis in einer "Wallet"-App auf meinem Smartphone.
Der Vorteil vom Ausweis, egal ob gelbes Papier, eine Plastikkarte, oder im Smartphone, ist ja eigentlich nur, dass man an der Anmeldung im eigenen Blutspendedienst-Bereich schneller gefunden werden kann. Und das eingestempelte Datum erleichtert einem als Spender, selbst überprüfen und nachrechnen zu können, wann man wieder spenden darf.
Nutzt man die App und/oder den Online-Zugang zum Spenderportal, kann ,an das auch dort nachschauen.
"Jörg H
Niedersachsen –
22.08.2025, 09:32 Uhr
Gar nicht! Weil der abgestempelt wird und dieser bislang Bestandteil des Blutspende Prozesses ist."
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Abgestempelt? Bei mir wurde noch nie was abgestempelt. Niedersachsen gehört auch zu einem anderen Blutspendedienst als Schleswig-Holstein.
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Klaus-Peter E., ich hab keine Ahnung was eine Wallet ist, aber was du machen kannst ist, die Blutspende-App auf dem Mobiltelefon zu haben und dich dort einzuloggen mit Name und Passwort. Da ist dann auch deine Spendernummer hinterlegt.
Grundsätzlich ist der Blutspendeausweis für die Spende nicht zwingend notwendig, im Gegensatz zum (gültigen!) Personalausweis.
Hat bei mir (Android) auf normalem Weg auch nicht geklappt. Die Google Wallet kann die entsprechende Datei (noch) nicht verarbeiten. Über die Foto-Funktion der Wallet hat es dann per Screenshot funktioniert. Was auch geht, sind alternative Wallet-Apps aus dem Play Store.
Niedersachsen –
@Andrea-Esther C: "Wallet" ist die englische Bezeichnung für eine Geldbörse. Oder auch der gängige Begriff für den Speicherort von z.B. Kreditkarten-Daten auf dem Smartphone, so dass man direkt damit bezahlen kann, und nicht (mehr) die eigentliche Karte.
Aber neben Kreditkarten lassen sich auch Kundenkarte und Mitgliedsausweise speichern. Oder aber auch der Blutspende-Ausweis - sofern das vom jeweiligen Spendedienst unterstützt wird.
Ein Vorteil davon ist z.B., dass das dann auch offline funktioniert, für den Fall, dass man am Spendeort keinen/schlechten mobilen Datenempfang hat. Oder wenn man nur einen kleinen Datentarif nutzt, dann kann man so Datenvolumen einsparen.
Abgestempelt? Ja, in Nds., bzw. beim NSTOB, gibt es einen gelben Papierausweis, den man an der Anmeldung vorlegen kann, und in den dann bei der Ausgabe des Spendeequipment (Beutel, Röhrchen) das Datum der Spende eingestempelt wird. Denn bis dahin hätte einen der Arzt ja noch ablehnen können.
@Jörg H: nein, das Abstempeln ist zumindest kein zwingender Bestandteil des Prozesses. Ich selbst nutze übrigens schon seit ein paar Jahren nur noch den digitalen Ausweis in einer "Wallet"-App auf meinem Smartphone.
Der Vorteil vom Ausweis, egal ob gelbes Papier, eine Plastikkarte, oder im Smartphone, ist ja eigentlich nur, dass man an der Anmeldung im eigenen Blutspendedienst-Bereich schneller gefunden werden kann. Und das eingestempelte Datum erleichtert einem als Spender, selbst überprüfen und nachrechnen zu können, wann man wieder spenden darf.
Nutzt man die App und/oder den Online-Zugang zum Spenderportal, kann ,an das auch dort nachschauen.
Bayern –
"Jörg H
Niedersachsen –
22.08.2025, 09:32 Uhr
Gar nicht! Weil der abgestempelt wird und dieser bislang Bestandteil des Blutspende Prozesses ist."
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Abgestempelt? Bei mir wurde noch nie was abgestempelt. Niedersachsen gehört auch zu einem anderen Blutspendedienst als Schleswig-Holstein.
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Klaus-Peter E., ich hab keine Ahnung was eine Wallet ist, aber was du machen kannst ist, die Blutspende-App auf dem Mobiltelefon zu haben und dich dort einzuloggen mit Name und Passwort. Da ist dann auch deine Spendernummer hinterlegt.
Grundsätzlich ist der Blutspendeausweis für die Spende nicht zwingend notwendig, im Gegensatz zum (gültigen!) Personalausweis.
Baden-Württemberg –
Hat bei mir (Android) auf normalem Weg auch nicht geklappt. Die Google Wallet kann die entsprechende Datei (noch) nicht verarbeiten. Über die Foto-Funktion der Wallet hat es dann per Screenshot funktioniert. Was auch geht, sind alternative Wallet-Apps aus dem Play Store.
Niedersachsen –
Gar nicht! Weil der abgestempelt wird und dieser bislang Bestandteil des Blutspende Prozesses ist.