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Danke. Hab mir das durchgelesen. Hier steht drin, dass ein erhöhter HB-Wert grundsätzlich symptomlos (und nicht schlimm) ist, u.U. aber auf eine Grunderkrankung hinweist, die dringend behandelt werden sollte. Im Umkehrschluß: ist keine Grunderkrankung da, ist ein erhöhter HB-Wert egal. Ich rauche nicht, trinke ausreichend und hab zu dieser Zeit immer Traubensaft in mein Wasser gemischt, was den Wert so gepusht hat. Mittlerweile drinke ich fast nur noch Wasser und Tee (achte auf Zucker) und krebse mit dem Wert eher am unteren Ende des Normbereichs rum. Gelegentlich helfe ich jetzt auch mit einer Eisentablette nach.

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Elisabeth L
Hier ein Link, ich kann das nicht in meinen eigenen Worten zusammenfassen. Ich bin sowieso dafür, dass man als Blutspender seinen Ferritinwert regelmäßig überprüfen lassen sollte. Ich gehöre eher zu denen, die immer knapp an der Grenze zum Mangel kratzen, deswegen substituiere ich Eisen, aber nicht dauernd, da hilft mir der Rechner.https://www.praktischarzt.de/untersuchungen/blutuntersuchung/blutwerte/haemoglobin-hb-wert/zu-hoch/#:~:text=Ein%20erh%C3%B6hter%20H%C3%A4moglobin%2DWert%20ist,erh%C3%B6hten%20H%C3%A4moglobin%2DWerts%20genannt%20werden.

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Ist ein hoher HB-Wert schlecht? Nachdem ich 17 hatte (Frauen Normalwert bis 16), hab ich recherchiert und als Gegenmaßnahme stand dort „Aderlaß“, worauf ich beim nächstmöglichen Termin einfach wieder beim Blutspenden aufgekreuzt bin (und weniger Traubensaft getrunken habe).

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Diesem Rechner würde ich nicht so wirklich trauen. Er verwendet eine pauschale Annahme zum "Reserveeisen", gemeint ist vermutlich vor allem Ferritin. Gerade bei Blutspendern kann diese Annahme aber deutlich danebenliegen.