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Wie war denn der Blutdruck bei den besagten Spenden.
Immer gleich ist keine nachvollziehbare Aussage, 120 zu 75 schon eher.
Wobei diese Blutdruck weder zu hoch noch zu "niedlich" ist.

Verraten uns den Wert Deines immer gleichen Blutdruckes. Wir sind leider keine Hellseher, zumindest die meisten nicht.

Alternativ: Liegestützen vor der Untersuchung. ;-)

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Vergiß es mit Ernährung, Sport etc. (Was sicher für ein gesundes Leben gut ist), das hilft alles nicht wirklich gegen niedrigen Blutdruck. Ist bei mir auch oft nur knapp über 100/x. Ich schaffe es dann, ihn zur 2. Messung um 10 Punkte höherzukriegen 😉. Nachdem ich versichere, dass das bei mir normal ist und es mich nicht umhaut, darf ich spenden. Mich hat‘s auch wirklich danach noch nie umgehauen. Wenn Du nur diesen Arzt hast, versuch gedanklich, dich (über irgendwas) aufzuregen, das treibt den Blutdruck nach oben 😉. Du meintest schon niedrigen Blutdruck, nicht Bluthochdruck? Den Beitrag kann man nachträglich ändern.

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Meine Ernährung ist sehr gut angepasst. Sport 3 mal die Woche. An einen anderen Ort war ich dieses Mal auch. Nur leider war wieder mal dieser Arzt da. Und ich muss zwei mal im Jahr zum Blutdruckmessen und da ist immer alles gut. Und mir ist auch klar wenn was passiert das der Arzt zur Rechenschaft gezogen wird. Nur ist es sehr auffällig das es jedes Mal der selbe Arzt ist und das 3 mal jetzt sagt es geht nicht. Dann muss man sich nicht wundern wenn man garnicht mehr zum Spenden kommt.

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Wie hoch/niedrig war denn dein Blutdruck?
Die Wahrscheinlichkeit dass dein Blutdruck 24/7 hleich ist, ist sehr gering.
Geh zu einm anderen Blutspendeort, wenn du mit den Leuten nicht zurecht kommst.

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Was ist ein niedlicher Blutdruck? Oder ein niedriger RR? Wie auch immer - der Blutdruck ist bei keinem Menschen permanent gleich, da gibt es immer Schwankungen. Belastung, Ruhe, ... und wenn er beim Spendetermin zu niedrig ist, dann muss man dich abweisen. Das wird auch bei anderen Ärzten so sein - es gibt Vorschriften, die sie einhalten müssen, da wird nicht nach Gutdünken entschieden.

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Hallo Wiebke,
es ist bekannt, dass das Blutdruck durchaus schwankt durch das Blutspenden kurzzeitig deutlich sinkt. Deshalb kommt es immer wieder vor, dass Spender/innen nach ihrer Spende kollabieren und ohnmächtig werden. Das passiert selbst bei Spender/innen, deren Blutdruck bei der Untersuchung noch im Normbereich ist.
Deshalb sind die Ärzte und Ärztinnen ausdrücklich verpflichtet (!), auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Grenzwerte zu achten (z.B. nach unten: systolisch mindestens 100 mm Hg bzw. hPa). Liegst du um diesen Grenzwert herum oder gar darunter, dann kann der Arzt nicht nur, er MUSS dich zum Schutz deiner eigenen Gesundheit von der Spende zurückstellen.
Es muss also nicht unbedingt am Arzt liegen, wenn er dich zurückstellt. Bedenke bitte die andere Seite: wenn du nach der Spende kollabierst, dabei unglücklich stürzt und dich verletzt, wird man natürlich nach den Ursachen schauen. Und wenn sich dann herausstellt, dass du bereits vor der Spende einen grenzwertig niedrigen Blutdruck hattest, hat der Arzt u.U. ein Problem, weil er dich trotz der Beschränkungen zugelassen hat. Warum sollte er dieses Risiko eingehen??

Man kann aber mittelfristig durch eine angepasste Lebensweise etwas gegen den niedrigen Blutdruck tun, z.B. mit Sport, Gymnastik, Wechselduschen und einer Umstellung der Ernährung ( > kochsalzreiche Mahlzeiten)

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Ich tippe mal auf Autokorrektur.
Wiebke, gehst Du immer am gleichen Spendeort spenden?
Dann probiere es mal woanders, wo mehrere Ärzte da sind. Wenn da auch dieser Arzt "sein Unwesen treiben" sollte, merke Dir einfach mal den Namen(bei uns in BW sind die meist oben an den Trennwänden angebracht), schau Dir die Namen bei der Station "Ärzte" an, und wenn er Dich aufrufen sollte, täusche einfach vor, daß Du noch nicht dran/bereit bist und lasse jemand anderen vor.

Meinst Du niedrig? ;-)

Wie kann Bluthochdruck niedlich sein?