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Also ich nehme nach dem Spenden jeden Tag eine. 10 Tage lang, also die halbe Packung, die andere Hälfte nach der nächsten Spende. Der Doc sagte mal des ist Ok.

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Ich nehme nicht alle, nur ab und an mal, ich verfolge eher den Hb-Wert meist, wie er im Lauf der Spenden runtergeht und steuere dann entsprechend entgegen. Rote Bete als Eisenträger finde ich auch bekömmlicher, mir wird nämlich von den Eisentabletten meist richtig übel auf nüchternem Magen.

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Ein oder zweimal gebratene Rinderleber vor der Blutspende essen, ist für den HB Wert auch ganz gut.

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@Peter M. Das war früher so. Bekam sie auch immer aufgedrängt. Habe sie aber nie genommen. Mittlerweile wird gefragt ob man welche möchte. @Sonja K. Ich würde sie weglassen. Zu starke Nebenwirkungen. Meine Frau hat sie genommen. Bekam Verstopfung. Auf Nachfrage bei der nächsten Blutspende bekam sie zur Antwort: ja da gibts dann wieder was anderes dafür. Ne muss nicht sein. Wenn der Wert wirklich zu nieder ist, die Tage vor der Spende immer gut essen und trinken, dann klappt das schon.

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Wer in BW mehrmals im Jahr spendet bekommt automatisch eine Schachtel mit Eisenpräparat. Habe dort 10 Jahre gelebt. Den Beipackzettel gut durchlesen. Vor und nach der Einnahme nichts essen. Ansonsten wie Peggy es schreibt.

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Du kannst jetzt 10 nach und nach nehmen und die restlichen 10 ďie Woche bevor du wieder spenden darfst. Hilfreich ist auch wenn du zwischendurch mal eisenhaltige Lebensmittel wie Rindfleisch und oder Rotebete isst.