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Genau ein Tag im Monat am Wochenende oder ein langer Donnerstag wie damals bei den Supermärkten wäre doch ein Signal für die immer flexiberen Arbeitszeiten. Vorrausgesetzt die fleißigen vom DRK bekommen den Freizeitausgleich an einem anderen Tag.

Meine Anzahl an Spenden würde zumindest steigen. Denn vor der Arbeit morgens schaffe ich leider nicht zu spenden, das bekomme ich leider nicht mit der Arbeit gelöst.

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gestern wäre ich am liebsten wieder gegangen. Ich war um 1/2 6 Uhr da. So voll! Eine Stunde Warten, nur für Labor und Arzt. Doch ein netter Herr sorgte für gute Stimmung. Verteilte Süßigkeiten, Getränk oder Belegte Brote.

Ich guck auch im näheren Umkreis. Zum Glück lebe ich in der Nähe von Stuttgart, ein Ballungsgebiet. Ich denk oft, da soll man einen Tag Urlaub haben. Wie wärs, wenn man freigestellt werden würde?

Als ich noch zur Schule ging, da kannte ich Blutspenden nicht. Ein Schulkamerad durfte während der Schulzeit zum Spenden gehen. Genial! Das sollte auch für die Arbeitnehmer möglich sein. Manche wenige Firmen oder Hotels öffnen auch für den Blutspenderdienst. Wochenende wär auch gut, denk an Kinderbetreuung usw.

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Hallo Mario, ich finde die Anregung sehr gut! Es muss doch in den Regionen möglich sein; einzelne Blutspendeorte im Jahr zu finden, die ein ganztägiges spenden anbieten können.

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Vielleicht finden sie keine freiwilligen Helfer für Termine zu solchen Zeiten.