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Danke für euer Feedback und die Anregungen zum Nachdenken. Trotzdem finde ich es gut, dass es Präsente gibt. Es ist halt doch eine Anerkennung. In Großstädten wird ja sogar gegen Entgelt gespendet, wobei ich das nicht für so gut finde und selbst nicht tun würde.

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Da, wo ich bislang war, gab es jeweils einen Tisch mit diversen Sachen - kleine Haushaltsgegenstände, Erste-Hilfe-Täschchen für Rucksack oder Fahrrad, ... ich denke mal, das ist von Region zu Region unterschiedlich, was es wann und wo gibt. Werbeartikel wie Kugelschreiber und Bleistifte kann ich aber auch immer gebrauchen. Und diese niedlichen kleinen Döschen mit den Erdbeerbonbons ... wenn die leer sind, bekommen die ein zweites Leben als Verpackung für selbst gebastelten Schmuck oder Näh- und Strickzubehör.

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Ich freue mich immer, wenn es Kleinigkeiten gibt. Wenn ich es nicht gebrauchen kann, findet sich immer jemand, der es gern nimmt. Auch wenn es nix gibt, gehe ich gern zur Spende.

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Das schönste Geschenk wäre es zu erfahren, dass meine Blutspende tatsächlich jemandem geholfen hat. Aber das wird vermutlich nie kommen.

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Ich gehe nicht wegen den Geschenken zum Blutspenden, sondern um Menschen mit meiner Blutspende zu helfen.

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Stimme ich absolut zu. Die Präsente werden immer unnützer und wenn man häufiger pro Jahr an verschiedenen Spendenorten ist bekommt man das bis zu 3 Mal.