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Reiner S Sachsen

160Vollblut
BISHER GESPENDET
12.02.2020, 14:41 Uhr

Noch habe ich etwas Pause. Erst am 28.02. darf ich wieder spenden.
Für den 13.03. ist ein Termin in meinem "Stammlokal" in Aussicht gestellt.

Leider kann ich diesen Termin aus beruflichen Gründen nicht wahrnehmen. Auch zeitnahen Termine in meiner Heimat sind nicht machbar. Um aber nicht aus dem Rhytmus zu kommen und zum übernächsten Termin in meinem Stammlokal "spendenfähig" zu sein, werde ich mal wieder in Baden-Württemberg spenden.
Davor graut es mir schon ein wenig, da:
1. Trotz des bundedeinheitlichem Spenderausweis der sächsische dort nicht anerkannt wird.
2. Eine Ewigkeit und viel Schriftverkehr brauchen wird bis diese Spende auch "gezählt" wird.
3. Schließlich weil man sich im Ländle als ausgewachsener Spender bei der Spende wie ein Kindergartenkind behandelt fühlt.

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Reiner S
Sachsen
22.05.2020, 08:00 Uhr

Die 56 Tage waren wieder mal um.
Mein Stammmlokal in der Heimat hat mich für Freitag nächste Woche eingeladen.
Das schaffe ich zeitlich nicht, da ich in den neuen Bundesländern wohne aber in den gebrauchten Ländern arbeite.
Also habe ich geschaut wie ich zeitnah mein Blut los werde.
Für den vergangen Dienstag fand ich einen Termin in Neckarsulm.
Wunderbar, online einen Termin reserviert und erwa 40 Minuten vorher am Spendenlokal gewesen.
Wegen des sehr überschaubaren Andrangs dürfte ich auch schon etwas eher rein.
Alle Untersuchungen verliefen Problemlos nur bei der Anzahl der Spenden hängt Baden-Württenberg etwas hinterher.
Das ist für mich nicht neu, denn dies war ja schon immer so.
Aber muss das denn für immer so bleiben?
Diese Frage stelle ich mir schon eine kleine Ewigkeit.
Außer großen Worten passiert nichts bzw. nicht viel.
Denn vor dem Bundeseinheitlichen Blutspendeausweis steht bekanntlich der Datenschutz.
Dich zu den Fakten:
Mit 134 Spenden auf dem Tacho bin ich angereist. Bescheinigt wurde mir die 133. Spende.
Vor etwa 60 Tagen reiste ich im gleichen Landkreis in Baden-Württemberg mit 133 an und bescheinigt wurde die 132.

Irgendwie müssen die in Baden-Würrtemberg mitbekommen haben das ich beim letzten Mal schon moniert habe und haben eine Spende dazu addiert.

Doch warum nur die eine? Wer hat ihnen das gesteckt?
Da immer der Datenschutz vor das Loch geschoben wird dürften die eigentlich nur fünf Spenden von mir kennen, denn die am Dienstag war meine fünfte im Lände.
130 habe ich ausschließlich in Sachsen absolviert.

Irgendwie scheint hier jemand meine Butsoendedaten trotz Datenschutz in Die Welt zu schicken.
Ich habe nichts dagegen, habe ich ja nichts zu verbergen. Doch wen schon dann bitte mit den richtigen Zahlen.

Soll es denn tatsächlich so gewollt sein, das ich mich zu jeder Blutspende erneut über den Zahlensalat ärgere?

Eine E-Mail an den Blutspendedienst Nord-Ost schrieb ich im März p.a. und bat um Korrektur.

Wegen Corona werde man mein Anliegrn später bearbeiten und sich entsprechend melden.
Corona gibt es leider noch, folglich erhielt ich keine Antwort zum Anliegen.
Aber zumindest in dieser App wurde damals die Anzahl auf "richtig" gesetzt.

Das ist aktuell noch nicht der Fall.

Ich werde dann mal wieder eine E-Mail schreiben, mache mir aber wenig Hoffnung auf eine Lösung.

Schade eigentlich, dabei ist Blutspenden eine tolle Sache.

Eines möchte ich noch anführen.
Die Spendenaktion in Neckarsulm am letzten Dienstag war super organisiert.
Alles waren nett und freundlich.
Ein Lob an das gesamte Team!!!!!!

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Reiner S
Sachsen
19.03.2020, 08:30 Uhr

Guten Morgen,

gestern war es soweit.
Ich war Blutspenden, nicht beim Blutdpendedienst Nord-Ost in Sachsen sondern in Baden-Württemberg.

Mit der Erfahrung das es mit dem Zählen bei den Spendediensten nicht so gut läuft war ich gespannt was passiert.

133 Spenden standen bisher zu Buche.
Bei der Anmeldung mit meinem Nord-Ost Ausweis (Wo ist denn das überhaupt, so ein Mitarbeiter vom Blutspendedienst gestern) wurde mir mut der noch zu absolvierenden Spende 132 Spenden bescheinigt.

Also 133 Plus eins ist gleich 132, so die Rechenmethode.
Nach meinem Einwand wurde nachgeschaut u d mir wurde die letzte Spende am 10.04.2018 genannt.
Da war ich tatsächlich Spenden, aber das war meine 124, die damals, auch in BW als 109 gezählt wurde.

Wenn ich versuche mich in diese Logik einzuarbeiten dann hätte ich damals 109 Spenden gehabt dann gut zwei Jahre nicht gespendet und danach sind es 132.
Also 23 Spenden plus ohne gespendet zu haben, so jedenfalls das mathematische Modell von Baden Württemberg.

Seit dem Jahr 2017 monieren ich hier diese völlig sinnfreie Mathematik diverser Blutspendedienste.
Was passiert?
Nicht viel.
Irgendwann wird die Anzahl wieder richtig gestellt, aber bei der nächsten Spende im "Ausland" geht das Ganze wieder von vorne los.
Es ist einfach nur lächerlich wie inter dem Deckmantel des Datenschutzes halbherzig Daten ausgetauscht werden die am Ende dann doch falsch sind.

Ein Hoch auf den Erfinder des "Bundesweit einheitlichenBlutspebdeausweis"!

Wann kommt dieser Ausweis eigentlich ?

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Reiner S
Sachsen
14.02.2020, 12:24 Uhr

Mögen sie mich führen oder sonst etwas machen, damit könnte ich leben. Aber wenn sie ( und damit meine ich alle Blutspendediendste) nicht in der Lage sind Spenderinformationen auszutauschen, dann werde ich mein Spendeangagenent irgendwann auf Null zurücksetzen.

Irgendwann werden auch die Dirnste merken, das es ohne Spender zwar mit dem Datenschutz ganz toll ist, allerdings der eigentliche Sinn des Ganzen verfehlt wird.

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Michael S
Baden-Württemberg
14.02.2020, 10:16 Uhr

Das mit dem Führen ist in BaWü schon immer so und es war auch schon das ein oder andere mal gut so, sonst wäre die Person ordentlich zu Boden gestürzt.
Allerdings denke ich auch, dass man erfahrenen Blutspendern selber überlassen sollte, wie lange dieser sich ausruhen möchte.

Elke F
Rheinland-Pfalz
13.02.2020, 15:41 Uhr

Du meinst, der Blutspendedienst hat den Beitrag gelöscht? Das wäre ja n Ding.
Also unter diesen Bedingungen kann ich mir vorstellen, dass Blutspenden keinen Spass macht. Sorry aber ich musste eben beim Lesen laut lachen. Die Vorstellung, dass man am Arm geführt wird, und dass von Feuerwehrleuten mit der Stoppuhr überwacht wird ob die Ruhezeit eingehalten wird...... Ich seh es quasi vor mir 😂😂😂 du hast völlig recht. Das kommt einem Kindergarten sehr nahe.

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Reiner S
Sachsen
13.02.2020, 11:24 Uhr

Neuer Versuch:
Nach der Spende musste man so lange auf der Pritschew liegenbleiben bis eine Hilfsperson erschienen ist.
Erst dann durfte man aufstehen.
Die Hilfsperson "führte" einen dann, am Arm festhaltend, zu einem Tisch an dem bereits mehrere Spender saßen.
Dazu zwei Aufsichtspersonen der örtlichen Feuerwehr in voller Kampfmontur und einer großen Uhr.
Diese beiden überwachten sehr akribisch, daß man auch eine gewisse Zeit (gefühlt 8 bis 10 Minuten) am Tisch sitzen blieb.
Jegliche Versuche den Tisch eher zu verlassen wurden unterbunden!
Erst wenn für jeden einzelnen am Tisch die Zeit "abgelaufen war" durfte man aufstehen und das Lokal verlassen.

Da bin ich anderes gewöhnt, und das schon weit über einhundert Male.

Ich spende gerne Blut, aber ich lasse mich nicht gängeln....

Hinzu kommt der "Skandal" mit dem einheitlichen Blutspendeausweis.
Jeder Kleinstaat hat seinen eigenen einheitlichen.
Die Jungs in Baden-Würtemberg meinen ich soll den aus Sachsen wegwerfen und noch noch den ihrigen bgenutzen.
Der Blutspendediest Nor-Ost ist nahezu der gleichen Meinung nur empfiehlt mir dieser, den Ausweis aus dem Lände wegzuwerfen.

In der App gibt es eine Einstellung wo man auf die unterschiedlichen Ausweise umstellen kann.
Kurios, der Ausweis aus BW zeigt 124 Spenden obwohl ich dort nur drei mal spenden war. Der sächsische Ausweis zeigte die korrekte Zahl an.
Die nächste Spende werde ich, um der Spende willen, in BW absolvieren und danach einen Maratrhon an Telefonaten und Schriftverkehr führen damit diese auch bundeseiunheitlich annerkannt wird.
Von welchem Bund wird denn eigentlich geredet bei diesen einheitlichen Ausweis?

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Reiner S
Sachsen
13.02.2020, 11:07 Uhr

So, nun habe ich geschrieben was ich empfunden habe und schon ist dieser Beitrag auch schon wieder verschwunden.

Nicht das erste mal wenn ich micht nicht gerade positiv über den vermeintlich einheitlichen Spendeausweis auslasse.

Elke F
Rheinland-Pfalz
13.02.2020, 09:10 Uhr

Wie läuft's denn ab wenn man sich als Kindergartenkind behandelt fühlt? Ich bin auch in unterschiedlichen Orten zum Spenden unterwegs und hatte noch nie solche Probleme.

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