Heute war vermutlich der Wurm drin, jedenfalls war die 12. Plasmaspende nicht so erfolgreich wie die 11 zuvor.
Bekanntlich wird ja das Blut in einem bestimmten Rhythmus über eine Maschine entnommen, die festen Bestandteile rausgefiltert und diese dann wieder zurückgeführt. Wie zuvor hätten es auch heute 750 ml Plasma sein sollen (ist abhängig vom Körpergewicht). Das Stechen war schmerzlos, ich fühlte mich prächtig, und zunächst lief es wie immer. Doch nach 283 ml streikte die Maschine, meldete einen Überdruck bei der Rückführung. Warum auch immer: trotz intensiver Betreuung (von mir und der Maschine!) gelang es nicht, den Rückfluss positiv zu beeinflussen. Schließlich wurde abgebrochen, die Nadel gezogen und ich nach einem nur kurzen Besuch entlassen. Schade. Kann aber passieren. Muss mal beobachten, wie sich das beim nächsten Mal entwickelt.
Baden-Württemberg –
Ja, Carmen, sowas kann passieren (wo war's denn bei dir?), aber in der Regel klappt's dann wieder beim nächsten Mal. Viel trinken kann helfen, aber wenn - wie bei mir - die Nadel so sitzt, dass das Blut nicht genau in die Vene zurückläuft, gibt's Probleme.
Ich hab schon den nächsten Termin. Du auch?
Baden-Württemberg –
Gestern meine 2.Plasmaspende angetreten, aber irgendwie lief es ganz und garnicht. An beiden Armen versucht und nur 100ml erwischt. Das Blut war zu zähflüssig und ist auch gleich geronnen. Voll der Mist!
Hoffe, beim nächsten Mal geht es wieder ratzfatz, wie sonst auch