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Jürgen F Nordrhein-Westfalen

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36Vollblut
BISHER GESPENDET
02.04.2020, 18:22 Uhr

Zu Zeiten Corona eine katastrophe.riesenschlangen und bevor man dann endlich dran ist ist Schicht.

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Team Bayern
06.04.2020, 10:45 Uhr

Hallo Keila,
wir sind dankbar, dass wir auch in diesen turbulenten Zeiten auf Dich zählen können und dass Du uns mitteilst, wie Du den Blutspendetermin in Unterschleißheim erlebt hast.
Blutspendetermine unterliegen generell äußerst strengen, hygienischen Regularien. Zum Schutz für Spender sowie haupt- und ehrenamtliche Helfer werden bei den Blutspendeterminen umfangreiche zusätzliche infektionseindämmende Maßnahmen umgesetzt, was zu Wartezeiten führen kann.
Wir sind von der extrem hohen solidarischen Spendenbereitschaft in der Bevölkerung, die in Unterschleißheim den Aufrufen in den Medien gefolgt ist, begeistert. Unter den Spendern waren – erfreulicherweise – sensationelle 86 Erstspender, bei denen sowohl Registrierung als auch Hb-Wert-Bestimmung jeweils mehr Zeit in Anspruch nehmen, als bei langjährigen, routinierten Spendern, was wiederum zu längeren Wartezeiten geführt hat.
Ich möchte Dir versichern, dass wir weiterhin unter Einsatz aller verfügbaren Kollegen und Ressourcen alles dafür geben, unseren bayernweiten Versorgungsauftrag sowie den Schutz unserer Spender, ehren- wie hauptamtlichen Helfer und Mitarbeiter zu gewährleisten.
Wie Du sicherlich weißt, sind Blutpräparate für zahlreiche Kranke und Verletzte die einzige Überlebenschance. Es gibt keine künstliche Alternative für gespendetes Blut, das nur 42 Tage haltbar ist.
In diesem Sinne hoffen wir, dass Du uns und der Blutspende treu bleibst und dass wir Dich bei nächster Gelegenheit wieder im Kreis unserer Lebensretter begrüßen dürfen!
Viele Grüße, Lisa vom BSD

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Keila P
Bayern
03.04.2020, 18:37 Uhr

Also Coronazeit hin oder her, neuer Spender hin oder her. Ich bin weder Hausfrau noch kann ich mir leisten stundenlang in einer Schlange zu stehen, denn ich muss arbeiten. Nach 9Std arbeiten, möchte ich wie jedes Blut spenden und muss in der Kälte im Unterschleissheim stundenlang stehen...Das ist definitiv soviel des Gutes...Kommunikation sollte besser sein.

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Holger K
Baden-Württemberg
03.04.2020, 08:28 Uhr

Sobald Spenderblut knapp wird passt sich das automatisch an - dann werden wohl sogar künftig Spenden an zwei Tagen stattfinden oder oder oder.

Zwischenzeitlich gibt es eine win-win situation. Durch das derzeitige Chaos kommen weniger zum Spenden und für die noch anwesenden gibt es weniger Wartezeit.

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Dietmar S
Berlin
02.04.2020, 19:43 Uhr

Hallo, ich weiß nicht, wo ihr in NRW spendet. Ihr solltet ein paar Kleinigkeiten nicht vergessen. Viele Neuspender fühlen sich aktuell angesprochen, in dieser Krise. Dadurch erscheinen etliche Spender. Die zusätzlichen Maßnahmen beim Termin erfordern Zeit und verlangsamen den Ablauf, so entstehen Wartezeiten. Aber das Personal reist bei mobilen Terninen an, baut auf, organisiert den Ablauf, baut ab und fährt heimwärts. Das medizinische Personal verrichtet bei jeder Venenpunktion Präzisionsarbeit, also ist Konzentration gefordert. Da kann man bei bestem Willen die Termine nicht ohne Weiteres verlängern. Deshalb ist irgendwann Annahmeschluss und der Tag gelaufen. Grüße aus dem Havelland

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Katja S
Nordrhein-Westfalen
02.04.2020, 18:39 Uhr

Ich bin frustriert, mich haben sie auch eben weggeschickt. Mal sehen, ob ich mich jetzt woanders in die Schlange stelle, ohne Sicherheit, daß man dran kommt. Es ist für das DRK nicht gut zu planen, da wohl mehr Leute kommen als sonst. Aber es vermittelt den Eindruck, es wäre nicht nötig.
Vielleicht kann man etwas an der Kommunikation ändern? Oder länger als 4 1/2h Öffnungszeit einplanen?

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