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Frank S Hessen

06.06.2020, 11:27 Uhr

Blutspendetermine in Frankfurt sind für normal arbeitende Menschen kaum realisierbar. Könnte man vielleicht während der Corona-Maßnahmen zweimal in der Woche morgens früher und/oder abends länger Termine anbieten?

Als Arbeitnehmer ohne Heimarbeit ist man wenig flexibel und muss derzeit ja auch noch etwas längere Wege zum Spendelokal in Kauf nehmen. Dann schafft man einen Termin um 17.30 nicht, während der Mittagspause ist auch nicht realisierbar und weil gerade in Frankfurt Langsamkeit bestimmendes Thema zu sein scheint (mit Termin 90 Minuten, ohne auch um den Dreh) ist auch morgens nichts zu machen. Da wäre es doch folgerichtig, wenn der BSD nicht nur lamentieren würde, dass die Blutvorräte knapp werden und mehr Menschen spenden sollen, sondern auch die Voraussetzungen schaffen würde, das Spendewillige auch spenden können. Supermärkte haben ja auch teilweise bis nach 20 Uhr offen und es muss ja nicht dauerhaft sein, nur während der Einschränkungen.

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Frank S
Hessen
27.06.2020, 17:52 Uhr

BSD ist offensichtlich nicht interessiert, sollte sich dann aber auch zurückhalten wenn sinkende Vorräte zu beweinen! Montags und Samstags bleiben die Türen zu und unter der Woche werden Termine in Zeitfenstern angeboten, die für normal arbeitende Menschen kaum realisierbar sind. Da ist der BSD doch treibende Kraft des Problems!

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