@Ute S. Die "Angst vor Nadeln", ist nach meiner Erfahrung die zweithäufigste Ausrede. Die am meisten genannte ist:"Ich kann kein Blut sehen"...."Schon gar nicht das Eigene!" Aber Du weißt ja, warum der Teufel seine Großmutter erschlagen hat? ...Weil sie keine Ausrede wußte! Dir noch viel Erfolg beim Spenden und schönen Sonntag!l.G. Claus
Ich glaub es ist wirklich vor allem Unwissen und Bequemlichkeit. Ich finde es echt schwierig passende Termine zu finden und dann dauert das ganze Prozedere ja doch ne Weile.
Und einige haben Angst vor Nadeln
Hallo Nicolaus,
ja, die Zahlen sind alarmierend: Jedes Jahr fallen rund 100.000 Spender durch das Erreichen der Altersgrenze weg, viele von ihnen haben über Jahre und Jahrzehnte hinweg 4 bzw. 6 mal im Jahr gespendet. Im Durchschnitt spendet ein Blutspender 1,7 mal im Jahr (Angabe aus 2014). Man braucht also unter Umständen 3
Neuspender mit 2 Spenden pro Jahr, um einen ausscheidenden Spender mit 6 Spenden pro Jahr zu "ersetzen". Im Marketing weiß man, dass es erheblich leichter ist, einen Bestandskunden zu zusätzlichen Käufen zu animieren, als einen Neukunden zu gewinnen. Übertragen auf die Blutspende: Wenn jeder, der bislang 2 mal im Jahr spendet zukünftig 3 mal im Jahr spenden würde, wäre schön sehr viel erreicht. Ich habe schon einige Leute kennengelernt, die im Gespräch gesagt haben "stimmt, eigentlich sollte ich auch mal spenden"; aber wenn ich solchen Menschen dann anbiete, sie bei meiner nächsten Spende mitzunehmen, finden sich sofort Ausreden, warum es gerade an diesem Tag nicht geht. Ist leider so.
Hallo Thomas. Vielen Dank für Deinen Beitrag zum heutigen Weltblutspendetag! Uns langjährigen Spendern sind die Statistiken zum Spendeverhalten zwar bekannt. Um so wichtiger wäre es, neue Dauerspender zu gewinnen. Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. JEDER Tag sollte ein Weltblutspendetag sein. Denn der Bedarf wird gerade jetzt wieder ansteigen. Aber... hast Du schon einmal geschafft, einen Nichtspender von der Wichtigkeit der Blutspende zu überzeugen? Mir ist das noch nicht gelungen. Da kommen 100 verschiedene Ausreden. Ich denke, bei den meisten Mitbürgern ist es nur Bequemlichkeit u.o. Gleichgültigkeit, was sie vom Blutspenden abhält.Viele brauchen erst ein Schockerlebnis; wie eigene Erkrankung oder Unfall/Krankheiten in der Familie, um Blutspender zu werden(leider).
Hoffen wir mal, dass sich in Zukunft gerade junge Leute bereitfinden, zur Blutspende zu gehen und dass möglichst regelmäßig!!!Dir weiterhin viel Erfolg. Bleib GESUND und schönen Sonntag noch. l.G. Claus
Niedersachsen –
@Ute S. Die "Angst vor Nadeln", ist nach meiner Erfahrung die zweithäufigste Ausrede. Die am meisten genannte ist:"Ich kann kein Blut sehen"...."Schon gar nicht das Eigene!" Aber Du weißt ja, warum der Teufel seine Großmutter erschlagen hat? ...Weil sie keine Ausrede wußte! Dir noch viel Erfolg beim Spenden und schönen Sonntag!l.G. Claus
Bayern –
Ich glaub es ist wirklich vor allem Unwissen und Bequemlichkeit. Ich finde es echt schwierig passende Termine zu finden und dann dauert das ganze Prozedere ja doch ne Weile.
Und einige haben Angst vor Nadeln
Baden-Württemberg –
Hallo Nicolaus,
ja, die Zahlen sind alarmierend: Jedes Jahr fallen rund 100.000 Spender durch das Erreichen der Altersgrenze weg, viele von ihnen haben über Jahre und Jahrzehnte hinweg 4 bzw. 6 mal im Jahr gespendet. Im Durchschnitt spendet ein Blutspender 1,7 mal im Jahr (Angabe aus 2014). Man braucht also unter Umständen 3
Neuspender mit 2 Spenden pro Jahr, um einen ausscheidenden Spender mit 6 Spenden pro Jahr zu "ersetzen". Im Marketing weiß man, dass es erheblich leichter ist, einen Bestandskunden zu zusätzlichen Käufen zu animieren, als einen Neukunden zu gewinnen. Übertragen auf die Blutspende: Wenn jeder, der bislang 2 mal im Jahr spendet zukünftig 3 mal im Jahr spenden würde, wäre schön sehr viel erreicht. Ich habe schon einige Leute kennengelernt, die im Gespräch gesagt haben "stimmt, eigentlich sollte ich auch mal spenden"; aber wenn ich solchen Menschen dann anbiete, sie bei meiner nächsten Spende mitzunehmen, finden sich sofort Ausreden, warum es gerade an diesem Tag nicht geht. Ist leider so.
Niedersachsen –
Hallo Thomas. Vielen Dank für Deinen Beitrag zum heutigen Weltblutspendetag! Uns langjährigen Spendern sind die Statistiken zum Spendeverhalten zwar bekannt. Um so wichtiger wäre es, neue Dauerspender zu gewinnen. Besonders vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. JEDER Tag sollte ein Weltblutspendetag sein. Denn der Bedarf wird gerade jetzt wieder ansteigen. Aber... hast Du schon einmal geschafft, einen Nichtspender von der Wichtigkeit der Blutspende zu überzeugen? Mir ist das noch nicht gelungen. Da kommen 100 verschiedene Ausreden. Ich denke, bei den meisten Mitbürgern ist es nur Bequemlichkeit u.o. Gleichgültigkeit, was sie vom Blutspenden abhält.Viele brauchen erst ein Schockerlebnis; wie eigene Erkrankung oder Unfall/Krankheiten in der Familie, um Blutspender zu werden(leider).
Hoffen wir mal, dass sich in Zukunft gerade junge Leute bereitfinden, zur Blutspende zu gehen und dass möglichst regelmäßig!!!Dir weiterhin viel Erfolg. Bleib GESUND und schönen Sonntag noch. l.G. Claus
Niedersachsen –
Blutspenden scheint auch jung zu halten. Wer mit 263 Vollblutspenden noch so Jung aussieht, hat alles richtig gemacht. ;)
Hamburg –
Irgendwo schon beschämend, dass ca. 67% der Bevölkerung nix abgeben will.