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Thema:
Blutgruppen
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Sophie K Mecklenburg-Vorpommern
0Plasma
2Vollblut
BISHER GESPENDET
THEMA: Blutgruppen
19.06.2020, 20:41 Uhr
Guten Tag,
Mein Freund und ich haben heute unseren Blutspendeausweis erhalten. Ich hab Blutgruppe 0 + und er A-. Ich habe online gelesen, dass dies bei einer Schwangerschaft zur Unverträglichkeit führen kann. Was genau kann dann passieren? Dazu finde ich nichts. Hat jemand Erfaheung damit von euch?
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Michaela M
Baden-Württemberg – 23.04.2024
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Jasmine W
Rheinland-Pfalz – 16.04.2024
Blutformel ; AB Rh(D) CcD.ee pos K neg .
Bedeutet was ? Bitte , leichte Sprache . Damit keine Verwirrung entsteht.
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DRK-Blutspendedienst –
Hallo Sophie,
unter diesem Link findest Du alles wichtige zur Blutgruppenverteilung.
https://www.blutspende-leben.de/blutspende/blut-blutgruppen
Bayern –
Richtig, hab ich jetzt auch gelesen - das ist zum Glück seltener und nicht so schwerwiegend wie die Rhesusunverträglichkeit.
Mecklenburg-Vorpommern –
Hallo Andrea- Esther, danke für die Erläuterung. Jedoch gibt es nich eine Blutgruppenunverträglichkeit wenn die Mutter Blutgruppe 0 hat und der Vater A oder B. Das Kind hat dann meistens die Blutgruppe vom Vater und das kann Schwierigkeiten hervor rufen.
Mecklenburg-Vorpommern –
Hallo Rene, danke für den Link.
Bayern –
Ich habe A-, mein Mann hat A+, bei der Konstellation muss man schon aufpassen. Wenn das Kind dann auch rh-neg. ist (wie mein Sohn), passiert nichts, ist es aber Rh-positiv, muss bei der Mutter eine entsprechende Prophylaxe gemacht werden, dass sie keine Antikörper gegen den Rhesusfaktor entwickelt. Das muss nicht unmittelbar nach der Geburt erfolgen - erst mal wird beim Kind die Blutgruppe ermittelt, danach ist immer noch Zeit genug für eine entsprechende Spritze. Bei einer Fehlgeburt wird auf jeden Fall "sicherheitshalber" eine Prophylaxespritze gegeben, da man in diesem Fall schlecht den Rhesusfaktor des Embryos bestimmen kann ... problematisch wird es, wenn man keine Anti-Rhesus-Prophylaxe macht, wenn ein Baby Rhesuspositiv ist und die Mutter dann Antikörper bildet, denn dann kommt es bei der nächsten Schwangerschaft zur Rhesusunverträglichkeit, sofern das Baby rh negativ ist. So weit zu meiner Erfahrung.
Da du selber positiv bist, brauchst du dir keine Sorgen machen.
Mecklenburg-Vorpommern –
Hallo Sophie,
unter dem link https://netdoktor.at/familie/schwangerschaft/rhesusfaktor-5709 ist dieses Thema kurz erklärt (Stand: 2015). Entspricht dem was in der Ausbildung gelehrt wird.
LG René
Mecklenburg-Vorpommern –
Vielen Dank Julia
Bayern –
Hallo Sophie.
Davon hab ich jetzt zum ersten Mal was gehört, aber man lernt ja bekanntlich nie aus
Jetzt interessiert mich das Thema so, daß ich selbst auf der Suche nach Informationen bin. Falls ich was seriöses finden sollte, melde ich mich gerne nochmal bei dir.
Liebe Grüße
Mecklenburg-Vorpommern –
Hallo Julia,
Danke für deinen Hinweis. Jedoch gibt es neben der Rhesusunverträglichkeit noch eine Blutgruppenunverträglichleit. Und diese tritt auf, wenn die Mutter Blutgruppe 0 hat und der Partner eine andere.
Bayern –
Hallo Sophie.
Lies mal folgenden Link:
https://www.onmeda.de/krankheiten/rhesusunvertraeglichkeit.html
Da steht unter anderem auch, daß die sog. RHESUSUNVERTRÄGLICHKEIT nur auftreten kann, wenn die Mutter Rh- ist und der Vater Rh+.
In eurem Fall ist das ja genau umgekehrt, also kein Thema.
Liebe Grüße Julia