Hallo,
ich bin auch kein großer Fan der Terminierung. Aktuell geht das aber besser. Denn es sollen ja keine Wartezeiten entstehen. Dann wären viele Spender auch nicht zufrieden.
Gedanken und Grüße aus dem Havelland
Ja gut... langsam sollte man mitbekommen haben, dass man aktuell einen Termin braucht.. klar kann man es spontan versuchen.. aber darf dann eben auch nicht genervt sein, wenn man wieder weggeschickt wird...
Tut mir leid, Wolfgang, aber das kann den Spendediensten nicht vorgeworfen werden. Auch die Spendedienste unterliegen den Beschränkungen rund um die Corona-Thematik - ob sie wollen oder nicht, da ist kein Spielraum. Und das bedeutet u.a.: Ein Mindestabstand der Betten sowie auch der Spender untereinander. Was zwangsläufig zu Einschränkungen bei der Zahl der Spender führt, die gleichzeitig im Gebäude bzw. im Spendemobil sein dürfen. Das läuft wiederum auf Warteschlangen hinaus ... und deshalb hat man sich fast überall entschieden, nur noch nach Terminvergabe Spender zuzulassen.
In manchen Kliniken oder Spendeeinrichtungen besteht auch die Möglichkeit, spontan zu kommen, aber es wird beim Einlass in der Regel in Richtung der Wartenden gefragt: "Wer hat einen Termin?" Die haben dann Vorrang...
Berlin –
Hallo,
ich habe ja eine Insiderin an meiner Seite. Ja, teils werden Termine geblockt, damit spontane Spender auch eine Chance haben.
Berlin –
Hallo,
ich bin auch kein großer Fan der Terminierung. Aktuell geht das aber besser. Denn es sollen ja keine Wartezeiten entstehen. Dann wären viele Spender auch nicht zufrieden.
Gedanken und Grüße aus dem Havelland
Baden-Württemberg –
Ja gut... langsam sollte man mitbekommen haben, dass man aktuell einen Termin braucht.. klar kann man es spontan versuchen.. aber darf dann eben auch nicht genervt sein, wenn man wieder weggeschickt wird...
Baden-Württemberg –
Tut mir leid, Wolfgang, aber das kann den Spendediensten nicht vorgeworfen werden. Auch die Spendedienste unterliegen den Beschränkungen rund um die Corona-Thematik - ob sie wollen oder nicht, da ist kein Spielraum. Und das bedeutet u.a.: Ein Mindestabstand der Betten sowie auch der Spender untereinander. Was zwangsläufig zu Einschränkungen bei der Zahl der Spender führt, die gleichzeitig im Gebäude bzw. im Spendemobil sein dürfen. Das läuft wiederum auf Warteschlangen hinaus ... und deshalb hat man sich fast überall entschieden, nur noch nach Terminvergabe Spender zuzulassen.
In manchen Kliniken oder Spendeeinrichtungen besteht auch die Möglichkeit, spontan zu kommen, aber es wird beim Einlass in der Regel in Richtung der Wartenden gefragt: "Wer hat einen Termin?" Die haben dann Vorrang...