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Meike B Niedersachsen

47Vollblut
BISHER GESPENDET
04.08.2020, 23:32 Uhr

ich es wichtig finde. Meine Mutter hatte Blutgruppe 0 negativ und vor ihren vielen OPs mussten immer extra Blutkonserven angefordert werden. Dadurch bin ich auf das Blutspenden aufmerksam geworden und habe dann mit 18,19, 20 (weiß ich nicht mehr genau) angefangen. Aus meinem Umfeld spenden nur vereinzelt Leute Blut, obwohl ich immer ein wenig Werbung dafür mache.

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Team NSTOB
DRK-Blutspendedienst
12.08.2020, 10:04 Uhr

Hallo Meike,
vielen Dank für deinen schönen Beitrag. 🤗
Durch Dein Engagement als Blutspender hast Du vielen Menschen nicht nur Leben, sondern auch Mut geschenkt. Dafür möchten wir uns im Namen des Deutschen Roten Kreuzes herzlich bedanken! 🌻

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Jana Laura R
Nordrhein-Westfalen
06.08.2020, 11:04 Uhr

Ich habe erst dieses Jahr mit dem Blutspenden anfangen können. Meine Motivation war es, dass ich anderen Leuten damit helfen kann und eventuell auch das Leben retten. Ich habe mich schon immer für die Leute in meinem Umfeld engagiert, auch als wir noch staatliche Hilfe bekommen haben. Mittlerweile sind meine Kollegen wie eine zweite Familie für mich geworden.

Auch bei der Blutspende trifft man viele nette Leute, mit denen man sich austauschen kann. Ich finde diesen Austausch immer sehr erfrischend. Noch mehr würde ich mich freuen, wenn ich irgendwann zusammen mit meinen Freunden hingehen könnte, aber das wird noch mindestens ein Jahr dauern, sofern ich nicht noch aktiv Werbung dafür machen muss. Mal schauen, was die Zukunft so bringt.

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Stefan S
Berlin
06.08.2020, 08:11 Uhr

Ich habe im Juni einen Bericht im Fernsehen gesehen und mich dann informiert. Die Terminreservierung im Internet war für mich genau die richtige niedrige Schwelle. Zack, ich gehe jetzt spenden. Diese App ist einfach großartig! Erinnerung und nächster Termin. 👍

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Ingrid M
Bayern
05.08.2020, 15:29 Uhr

Ich bin damals auch ohne besonderen Anlass zum Blutspenden gegangen, allerdings dann eine Weile nicht mehr. Bis ich im Radio gehört habe, dass dringend Blutspender gebraucht werden. Da dachte ich mir, eigentlich könnte ich auch wieder mal gehen. Da Vollblutspenden in München terminlich eher schwierig ist, hab ich mich für die Thrombozytenspende testen lassen, und seit dem mache ich das sehr regelmäßig;) Hab auch schon mal eine Freundin überzeugen können, mit zu kommen, aber mehr Leute leider nicht.

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Peter A. B
Baden-Württemberg
05.08.2020, 11:24 Uhr

Hallo Meike und alle anderen,
danke für euer lebendiges und intensives Plädoyer für eine Blutspende! Leider stimmt das, was Wolfgang schrieb: dass in vielen Teilen der Gesellschaft das Anspruchsdenken hoch und die Bereitschaft zum unentgeltlichen Helfen eher gering ausgeprägt ist. Da hilft auch keine Werbung, wie ich in der Firma festgestellt habe.
Umso wichtiger, dass wir die gute Sache weiterhin unterstützen und zum Blutspenden gehen, auch unter schwierigen Bedingungen wie z.B. Corona.
Allen Spendern einen schönen Tag!

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Alexander Alois H
Rheinland-Pfalz
05.08.2020, 10:12 Uhr

Bei der Bundeswehr, wo es zumindest damals noch Sonderurlaub gab für's Blutspenden, da bin ich nie gegangen, das war mir mit rund 30 kg Untergewicht nicht geheuer. Mittlerweile bin ich älter, hab auch zugenommen, und bin durch zwei Arbeitskolleginnen, die selber regelmäßig spenden quasi angesteckt worden. Bin mal mitgegangen, und siehe da, war gar nicht so schlimm. Vor einem Jahr hab ich die Plasmaspende entdeckt und bereite mich auf Spende 38 heute Nachmittag vor.
Bin also spätberufen ohne besonderen Anlass. Und mit 0 pos auch brauchbar :)
Nächste Woche Vollblut mit einer Kollegin.

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Wolfgang M
Hamburg
05.08.2020, 10:12 Uhr

Geht mir auch so, die Ignoranz ist leider sehr hoch - aber wer denn selbst mal was braucht ...

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Anna R
Sachsen-Anhalt
05.08.2020, 05:30 Uhr

Hallo Meike! Wie wunderbar...genau so eine Frage wollte ich hier auch eröffnen und bin sehr gespannt, warum andere spenden. Ich habe tatsächlich auch die Gruppe 0rh- und bin dadurch Universalspender. Die Blutgruppe ist sehr gefragt. Da meine Mama aufgrund ihrer Krebserkrankung damals auch beinahe auf Blutkonserven bzw einzelne Blutbestandteile angewiesen war, hab ich angefangen zu spenden. Als meine beste Freundin Leukämie bekam, registrierte ich mich zusätzlich bei der DKMS. Auch wenn es weder für meine Mama, noch für meine beste Freundin gut ausging, bin ich natürlich beim Spenden geblieben. Man kann so einfach etwas Gutes tun & obwohl ich eigentlich ne Nadelphobie habe, fühle ich mich immer gut aufgehoben. Es wurden noch nie daneben gestochen und das punktieren ist auch viel weniger schlimm, als ich es anfangs dachte- die Leute machen das täglich so oft und sind so routiniert. Hoffe, dass ich heute wieder spenden darf. Und freue mich auf die Gründe, warum ihr spendet. Leider hab ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten erst einen schweren Schicksalsschlag einstecken mussten, bevor sie anfingen mit spenden. Vielleicht werde ich hier aber ja eines besseren belehrt. Liebe Grüße und habt einen tollen Tag 🤗

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