Aktueller Beitrag

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Tanja P Nordrhein-Westfalen

24Vollblut
BISHER GESPENDET
18.09.2020, 19:49 Uhr

Hallo,
Hat hier jemand Ahnung davon wie lange man ASS vor der Spende absetzen muss? Eine Freundin möchte gerne mit am Montag und nimmt aber ASS....
Danke!

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Team West
DRK-Blutspendedienst
02.10.2020, 10:58 Uhr

Hallo Tanja,
sollte dass ASS nur aus prophylaktischen Gründen eingenommen werden und hinter der Einnahme keine Durchblutungsstörung oder sonstige Erkrankungen stehen, muss die Einnahme bei der Blutspende nur mit angegeben werden. Ein Absetzen des Präparats ist nicht erforderlich.
Liebe Grüße vom BSD West

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Holger K
Baden-Württemberg
19.09.2020, 16:37 Uhr

Geniale Liste. Danke dafür

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Tanja P
Nordrhein-Westfalen
19.09.2020, 15:43 Uhr

Danke, die Liste aus Österreich finde ich auch prima!

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Jonas K
Berlin
19.09.2020, 14:27 Uhr

Vielleicht ergänzend zu Andrea-Esthers Beitrag: Wird ASS (meines Wissens auch Ibuprofen) wg. Schmerzen vor der Spende eingenommen, dann ist man zwar grundsätzlich spendefähig, es werden aber von der Vollblutspende keine Thrombozyten und kein Plasma verwendet. So wurde mir das zumindest vom Arzt erklärt. Auf jeden Fall angeben.

Für das Österreichische Rotes Kreuz gibt es eine Medikamentenliste, die ich persönlich sehr informativ finde. Inwieweit die allerdings so auch für die deutschen Blutspendedienste gilt, weiß ich nicht: https://www.roteskreuz.at/blutspende/informationen-zur-blutspende/wer-darf-blutspenden/medikamenten-uebersicht/

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Andrea-Esther C
Bayern
18.09.2020, 20:11 Uhr

Prinzipiell ist eine Spende auch mit ASS möglich - die Frage ist allerdings auch, warum das Zeug eingenommen wird. Mal gelegentlich bei Kopfschmerzen? OK. Als Prophylaxe, weil man schon mal eine Thrombose hatte oder eine Embolie - dann ist man eh nicht spendefähig.

Wie auch immer - im Fragebogen soll jedes Medikament angegeben werden.

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