Ja, es ist schon ein paar Jahre her, 1982 im Frühjahr war es. In unserer Firma wurde eine Blutspendenaktion durchgeführt. Ich war ein junger Kerl und dachte "naja was soll's" mach mal mit. Es lief ganz gut und ich habe ein bisschen mehr zu diesem Thema erfahren. Eine gute Sache, die mich dann veranlasste zu weiteren Spendenterminen zu gehen. Ja und so kamen bis jetzt schon eine ganze Menge zusammen.
Meine erste Blutspende war an meiner Schule. Spendenwillige Schüler wurden vom Unterricht entschuldigt und mit 17 durfte ich mit der Einwilligung meiner Eltern spenden. Ich kann mich nur daran erinnern, dass einigen Jungen - und nur Jungen - nachher ohnmächtig wurden.
Eigentlich nicht schlimm, war damals nur ein bisschen Nervös als plötzlich im Empfangsbereich eine junge Dame ( ca. 15-17) ohnmächtig wurde. Aber die Sanitäter und der Arzt hatten die Lage voll im Griff. Sie wurde halt dann eben von den Eltern abgeholt. Die dicke Nadel war beim einstich etwas ungewohnt, aber ich persönlich habe keine Phobie vor spritzen ( wo ich klein war bekam ich vom Arzt jeden zweiten Tag ne Spritze zur Immunisierung gegen Allergien. Danach gabs dann Tropfen), von dem her halb so wild.
Meine erste Spende ist jetzt ca 20 Jahre her.
Im Vorfeld war ich schon öfter mit meiner Mutter da und kannte sozusagen dass Prozedere.
Beim ersten Mal ist auch alles gut verlaufen. Beim zweiten oder dritten Mal war ich alleine dort und habe mich etwas kreislaufmäßig überschätzt . Wurde aber sehr gut betreut.
Meine erste Spende war eine spontane Entscheidung am Geburtstag meines leider kurz vorher verstorbenen Schwiegervaters; ich sah ein Schild, das auf den Blutspendetermin hinwies. Es war sehr entspannt, völlig unaufgeregt, ich war lediglich bei der ersten Spende noch nicht drauf vorbereitet, dass es danach nur Semmeln und Kuchen aus Weizenmehl, Kaffee und Saft gab. Kaffee am Abend sorgt bei mir für eine schlaflose Nacht, auf Weizen bin ich allergisch, also habe ich nur zwei Becher Saft genommen. Ab der zweiten Spende hatte ich dann immer einen kleinen Snack dabei. Und wahlweise Lesestoff oder Strickzeug ... wegen der teils sehr langen Wartezeiten.
ich bin ja noch neuer Spender also frische Erinnerung, etwas einlesen zum Prozedere, gut essen , genug trinken dann läuft das - bisher wurde ich immer sehr gut betreut und alle Fragen beantwortet -
Es war toll koordiniert und jeder Schritt wurde genau erklärt, aber dadurch nicht verzögert. Da es körperlich keine Schwierigkeiten gab, war alles genauso schnell erledigt wie bei meinem Partner, in 35 Mins waren wir durch.
...und bei Dir?
Hessen –
Meine 1. Spende war im Frühjahr 1977. Heute habe ich die 150. abgegeben. Damals durfte man nur 2 mal im Jahr spenden. Habe sie alle gut vertragen.
Niedersachsen –
Bei der Bundeswehr zur Blutgruppenbestimmung. War ein Donnerstag und Freitag gab es dafür frei...
Rheinland-Pfalz –
Ja, es ist schon ein paar Jahre her, 1982 im Frühjahr war es. In unserer Firma wurde eine Blutspendenaktion durchgeführt. Ich war ein junger Kerl und dachte "naja was soll's" mach mal mit. Es lief ganz gut und ich habe ein bisschen mehr zu diesem Thema erfahren. Eine gute Sache, die mich dann veranlasste zu weiteren Spendenterminen zu gehen. Ja und so kamen bis jetzt schon eine ganze Menge zusammen.
Sachsen –
Daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Das war bereits im letzten Jahrtausend.
Baden-Württemberg –
Meine erste Blutspende war an meiner Schule. Spendenwillige Schüler wurden vom Unterricht entschuldigt und mit 17 durfte ich mit der Einwilligung meiner Eltern spenden. Ich kann mich nur daran erinnern, dass einigen Jungen - und nur Jungen - nachher ohnmächtig wurden.
Bayern –
Eigentlich nicht schlimm, war damals nur ein bisschen Nervös als plötzlich im Empfangsbereich eine junge Dame ( ca. 15-17) ohnmächtig wurde. Aber die Sanitäter und der Arzt hatten die Lage voll im Griff. Sie wurde halt dann eben von den Eltern abgeholt. Die dicke Nadel war beim einstich etwas ungewohnt, aber ich persönlich habe keine Phobie vor spritzen ( wo ich klein war bekam ich vom Arzt jeden zweiten Tag ne Spritze zur Immunisierung gegen Allergien. Danach gabs dann Tropfen), von dem her halb so wild.
Mecklenburg-Vorpommern –
Meine erste Spende ist jetzt ca 20 Jahre her.
Im Vorfeld war ich schon öfter mit meiner Mutter da und kannte sozusagen dass Prozedere.
Beim ersten Mal ist auch alles gut verlaufen. Beim zweiten oder dritten Mal war ich alleine dort und habe mich etwas kreislaufmäßig überschätzt . Wurde aber sehr gut betreut.
Baden-Württemberg –
Das ist lange her. Es war aufregend und neu. Was stellen sie mit mir an? Das Essen war kalt und schmeckte nicht. Meistens Ripple.
Inzwischen hat sich mit der Aufregung kaum geändert. Spenden ist zur Routine geworden, wenn immer anders, Das Essen ist warm und lecker: Maultaschen
Bayern –
Meine erste Spende war eine spontane Entscheidung am Geburtstag meines leider kurz vorher verstorbenen Schwiegervaters; ich sah ein Schild, das auf den Blutspendetermin hinwies. Es war sehr entspannt, völlig unaufgeregt, ich war lediglich bei der ersten Spende noch nicht drauf vorbereitet, dass es danach nur Semmeln und Kuchen aus Weizenmehl, Kaffee und Saft gab. Kaffee am Abend sorgt bei mir für eine schlaflose Nacht, auf Weizen bin ich allergisch, also habe ich nur zwei Becher Saft genommen. Ab der zweiten Spende hatte ich dann immer einen kleinen Snack dabei. Und wahlweise Lesestoff oder Strickzeug ... wegen der teils sehr langen Wartezeiten.
Niedersachsen –
Meine 1. Spende ist genau vor 3 Monaten und das ist voll schön gewesen die erklären dir da alles
Brandenburg –
ich bin ja noch neuer Spender also frische Erinnerung, etwas einlesen zum Prozedere, gut essen , genug trinken dann läuft das - bisher wurde ich immer sehr gut betreut und alle Fragen beantwortet -
Niedersachsen –
Es war toll koordiniert und jeder Schritt wurde genau erklärt, aber dadurch nicht verzögert. Da es körperlich keine Schwierigkeiten gab, war alles genauso schnell erledigt wie bei meinem Partner, in 35 Mins waren wir durch.
...und bei Dir?
Nordrhein-Westfalen –
Kein Problem, man bekommt alles vernünftig erklärt. Bisher 60 ohne Probleme