Hallo, wann kommt den der Digitale Fragebogen? Ich finde es sehr wichtig alleine aus Umwelt-Gründen sowie aus zusätzlich für die Zeitersparnis Danke & Gruß Martin
Hallo,
dann sei froh, dass Du keine Insider/-in kennst. Die Fragebögen sind heilig. Die müssen aus Gründen des Qualitätsmanagements sein und wollen gelagert werden.
Aber dazu kommt wirklich die Frage:
Wie soll online funktionieren mit sicherer bzw. gesicherter Datenverbindung?
Ein ganz schwieriges Kapitel. Da reicht keine https-Verbindung.
Und stell dir einen mobilen Einsatz vor. Wieviele Geräte sollen dafür zur Verfügung gestellt werden?
Von zu Hause aus, also vorab fällt auch aus. Da dann alles vor Ort geprüft und doch ggf. änderbar sein müsste.
Das wird noch dauern.
Viele Grüße aus dem Havelland
Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich glaube, dass es nötig ist, den Fragebogen unmittelbar vor der Spende auszufüllen - damit alle Angaben brandaktuell sind. Natürlich könnten die Blutspendedienste das vor Ort papierlos gestalten. Aber das wäre doch teuer anzuschaffen - und ob das gegenüber einem Kuli wirklich ein Zeitgewinn ist - ich glaube nicht.
Bayern –
In Bayern war die Einführung der "Digitalen Anamnese" bereits ab 2019 geplant. Hat sich aber wohl wegen Corona verzögert...
Siehe
Dort die Diskussion ab Kommentar von
Lisa Rudolph 04.12.2018, 12:58 Uhr
verfolgen...
Berlin –
Hallo,
dann sei froh, dass Du keine Insider/-in kennst. Die Fragebögen sind heilig. Die müssen aus Gründen des Qualitätsmanagements sein und wollen gelagert werden.
Aber dazu kommt wirklich die Frage:
Wie soll online funktionieren mit sicherer bzw. gesicherter Datenverbindung?
Ein ganz schwieriges Kapitel. Da reicht keine https-Verbindung.
Und stell dir einen mobilen Einsatz vor. Wieviele Geräte sollen dafür zur Verfügung gestellt werden?
Von zu Hause aus, also vorab fällt auch aus. Da dann alles vor Ort geprüft und doch ggf. änderbar sein müsste.
Das wird noch dauern.
Viele Grüße aus dem Havelland
Rheinland-Pfalz –
Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich glaube, dass es nötig ist, den Fragebogen unmittelbar vor der Spende auszufüllen - damit alle Angaben brandaktuell sind. Natürlich könnten die Blutspendedienste das vor Ort papierlos gestalten. Aber das wäre doch teuer anzuschaffen - und ob das gegenüber einem Kuli wirklich ein Zeitgewinn ist - ich glaube nicht.