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Julia D Baden-Württemberg

12Vollblut
BISHER GESPENDET
04.09.2018, 17:45 Uhr

Ich habe seit zwei Jahren ein diagnostiziertes Reizdarmsyndrom. Nun muss ich jedes mal bei der Frage nach Durchfall ja ankreuzen was oft dazu führt, dass ich nicht spenden darf. Der letzte Arzt meinte, das könne ja von allem möglichem kommen (der Durchfall),aber es gehört halt zu meiner Krankheit und diese kommt wohl von einer Lebensmittelunverträglichkeit welche noch nicht herausgefunden wurde. Hat jemand von euch die selbe Krankheit und Erfahrungen diesbezüglich beim Spenden gemacht?

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Peter A. B
Baden-Württemberg
05.09.2018, 20:36 Uhr

Liebe Julia,
toll, dass du trotz deines Handicaps zum Blutspenden gehst.
Ob du spendefähig bist, kann nur der diensthabende Spendearzt vor Ort entscheiden; und da der dich (anders als dein Hausarzt) nicht kennt, ist er auf alle wichtigen Informationen angewiesen. Durchfälle können leider auch von vielen anderen Einflüssen herrühren. Insofern würde ich das stets auf dem Fregebogen ankreuzen und dann mit dem Spendearzt besprechen. Für dich sicherlich eine kleine Unbequemlichkeit, für die Empfänger deines Blutes aber: Sicher ist sicher!

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Reiner Anton W
Bayern
05.09.2018, 03:57 Uhr

Hallo Julia
Das gleiche Problem wie Du habe ich nicht. Aber ich arbeite mit Menschen zusammen, die Hebatitis haben und habe dies früher auch immer angegeben. Deswegen habe ich auch öfters Probleme beim Spenden gehabt. Eines Tages kahm ich bei einer Blutspende an einen Arzt der mir sagte dass ich dies in Zukunft nicht mehr angeben soll. Es giebt Ärzte die sind katholischer als der Papst und es gibt so viele Berufsgruppen die mit kranken Menschen zusammen arbeiten dass es wichtiger ist die Spenden zu bekommen als sie abzuweisen. Es werden alle Blutspenden vorab untersucht.
Lange Rede kurzer Sinn. Kläre es am besten mit deinem Arzt ab, ob bei Dir was gegen Blutspenden spricht. Wenn Nein, würde ich es in Zukunft nicht mehr angeben.

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