Aktueller Beitrag

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@Thomas H:
Ob plausibel oder nicht, ob pauschal oder auch nicht: Entscheidend ist die gesetzliche Regelung. Das DRK braucht sich dazu auch nicht neu zu äußern, es ist bereits mehrfach nachzulesen. Hier zum Beispiel:
https://www.blutspendedienst.com/blog/frage-des-monats-blutspenden-trotz-krankschreibung

Ich wünsche Rainer eine gute Besserung und danach eine gute 71. Spende.

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Vllt denken sie an evtl Komplemtationen. Die Schulter eingeschränkt, der andere Arn grün und blau, vllt wird es dir schwindelig , kannst dich nicht abfangen und deine lädierte Schulter wird gequält,

Nicht ärgern, Gute Besserung, du Pechvogel,

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So, hab gerade mal etwas recherchiert. Michael hat Recht. Während der Blutspende und auch auf dem Weg dorthin bzw. wieder nach Hause ist man versichert. Allerdings nicht über das DRK, sondern über die gesetzliche Unfallversicherung. Wenn also was passiert, braucht man nicht seine eigene KV zu belasten, sondern die Kosten werden direkt von der gesetzlichen Unfallversicherung übernommen. Wieder was gelernt! Michael hat natürlich auch Recht, dass man zum Zeitpunkt der Spende gesund sein muss bzw. sich gesund fühlen muss. Zwischen gesund sein / fühlen und krank geschrieben sein besteht meines Erachtens aber doch noch ein großer Unterschied. Jemanden allein aufgrund einer Krankschreibung zum Spenden abzulehnen, erscheint mir zu pauschal auch wenn es vielleicht in den Statuten des DRK so festgelegt ist.
Viele Grüße und bleibt gesund, Thomas

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Soweit ich weiss gibt es für die Zeit der Blutspende eine Versicherung seitens des DRK, aber wie die Voraussetzungen sind und der Umfang, keine Ahnung und ob dies mit einer Krankmeldung zusammen hängt.
Fakt ist, zum Blutspenfden muss man gesund sein und darf sich weder Krank fühlen noch selbiges geschrieben sein!!!

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Hallo Rainer,
ich kann deinen Unmut gut verstehen. Die Kommentare von Stefan L und Peter B erscheinen mir wenig plausibel. Ich wüsste nicht, dass ich bei meinen Freizeitaktivitäten - und nichts anderes ist die Blutspende - einen besonderen Versicherungsschutz habe (anders als z. B. auf dem Weg von und zur Arbeit). Eine pauschale Aussage "wenn man krankgeschrieben ist, darf man nicht spenden" ist wenig hilfreich, solange sich kein konkreter Grund dafür erkennen lässt. Vielleicht könnte sich ja mal jemand vom DRK dazu äußern und uns hier alle aufklären. Viele Grüße, Thomas

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Das stimmt so ganz sicher nicht, dass kein Versicherungsschutz besteht. Ich war aufgrund meines Arbeitsunfalles auch noch krank geschrieben, als ich mit dem Mountainbike gestürzt bin. Selbst die behandelnden Ärzte hatten nichts dagegen, dass ich wieder anfange mit Sport zu machen. Physiotherapeuten waren sogar der Meinung, dass Fahrradfahren für die Heilung eher förderlich ist. Der Sturz war nicht geplant, hatte aber nichts mit der Verletzung vom Arbeitsunfall zu tun.
War dann ein ganz normaler Freizeitunfall, es gab keinerlei Probleme bezüglich Krankenkasse.
Zudem hatte ich lediglich knapp 200m Fußweg bis zu mir nach Hause....

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Hallo Rainer, vielen Dank für deinen ersten Beitrag im Forum und für deine Bereitschaft, weiterhin Blut zu spenden - gerade nach den Verletzungen dieses Jahres. RESPEKT dafür!

Es ist aber keinesfalls so, dass das DRK dein "Blut nicht gebrauchen kann". Es würde bestimmt gerne, aber es DARF es nicht nehmen! Denn es geht in diesem Punkt um den Versicherungsschutz. Solltest du auf dem Hin- oder Rückweg zur Spende einen Unfall erleiden, hast du im Falle einer vorherigen Krankschreibung keinen Versicherungsschutz - und der Blutspendedienst auch nicht! Ich bin nicht sicher, ob sich ein anderer Blutspendedienst einem solchen Risiko aussetzen würde - das DRK tut es aus gutem Grund nicht!