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Pascal R Brandenburg

18Plasma
14Vollblut
BISHER GESPENDET
15.12.2020, 12:52 Uhr

Ich fände es schön, wenn das DRK zwischen Spender und Empfänger (im beidseitigen Einverständnis natürlich) Kontakt herstellen würde.
Was haltet ihr davon?

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Jörg R
Baden-Württemberg
16.12.2020, 19:14 Uhr

Ich will lieber gar nicht so genau wissen, wer mein Blut bekommt... mir reicht der Blick in manche Teile der Gesellschaft, dass mir übel zumute ist.
Daher am Besten nur der Mensch, der was bekommt.

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Michael O
Baden-Württemberg
16.12.2020, 06:59 Uhr

Mich interessiert es überhaupt nicht wer in der misslichen Lage ist und meine Blutspende benötigt. Es könnte auch sein das zB. eine Spende AB+ verfällt, weil sie nicht benötigt wird und in der Pharma landet. Will man(n) das wissen?
@ Dietmar, wie willst Du einem Toten Danke sagen?

@ Andrea, auch das Plasma von der zu fettigen Mahlzeit wird verwendet, nur kostet es die Pharmindustrie weniger... aber auf dem Müll landet sowas nicht (zumindest laut einem TV-Beitrag).

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Dietmar S
Berlin
15.12.2020, 21:34 Uhr

Hallo,
Blutspenden gibt es zu viele. Jede Spende wird in drei Teile zerlegt. Im besten Fall gibt es also 3 Empfänger. Das könnte keiner administrieren.
Bei der Stammzellenspende oder Organspende, sieht das anders aus.

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Nicole G
Niedersachsen
15.12.2020, 21:30 Uhr

Fände ich gut

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Stephan R
Bayern
15.12.2020, 17:42 Uhr

Sollte die Frage auf die Blutspende bezogen sein, Nix.
Zumal die meisten Konserven eh weiterverarbeitet werden.
Bei der Stammzellenspende, falls diese vlt gemeint ist, besteht ja nach zwei Jahren, im gegenseitigen Einvernehmen, die Möglichkeit der Kontaktaufnahme.

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Andrea-Esther C
Bayern
15.12.2020, 17:15 Uhr

Man kann davon ausgehen, dass annähernd jede Spende benötigt und auch verwendet wurde. Nur wenn z. B. das Plasma aufgrund einer zu fettigen Mahlzeit vor der Spende nicht verwendbar ist, wird es weggeworfen.

Hans-Jürgen ... ich erinnere mich an einen Fall in meinem erweiterten Verwandtenkreis. Ein Kind brauchte eine Stammzellspende, und es stellte sich heraus, dass die Spenderin katholisch ist ... das war fast zu viel für den lutherischen Großvater, der war entsetzt, dass das Kind jetzt katholisches Blut hat. Statt sich zu freuen, dass es nun geheilt ist und weiterleben kann. Genauso könnte es Menschen geben, die keine Spenden von Christen / Muslimen / Juden / Farbigen / ... erhalten wollen und auch Menschen, die nicht für Christen / Muslime / Juden / Farbige spenden wollen ... ich stehe auf dem Standpunkt "ich bin ein Mensch und ich spende für Menschen", ohne Rücksicht auf Religion, Hautfarbe, ethnische Abstammung und so weiter.

Stephan R
Thüringen
15.12.2020, 17:11 Uhr

Nichts!

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Manuel P
Bayern
15.12.2020, 14:26 Uhr

Naja es kommt darauf an. Weil viele Empfänger fühlen sich halt bei Blut, oder Organspenden dem Spender gegenüber etwas schuldig. Ich kann die Empfängerseite verstehen das man danke sagen will aber das sollte man immer im Blick haben. Die Spende soll nicht zur Kapitalgewinnung missbraucht werden. Gruß Manuel

Arne S
Niedersachsen
15.12.2020, 13:24 Uhr

Was ich davon halte? Absolut gar nichts! Was soll das für ein logistischer Aufwand sein? Selbst bei Stammzellenspenden ist ein Treffen von Spender und Empfänger frühstens nach zwei Jahren möglich. Hier ist auch nur ein Spender und ein Empfänger, bei einer Blutspende gibt es ein Spender und ganz viele Empfänger.

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