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Leider ist dies Thema ein Trauerspiel! Ich spende i.d.R. in Mecklenbrug-Vorpommern und teilweise in Schleswig-Holsten. Die Ausweise sehen gleich aus, Gegenseitiges Lesen und Eintragen der Daten ist nicht möglich. Hier leistet sich das DRK nach meiner Ansicht eine nicht mehr zeitgemäße "Kleinstaaterei". Wie wäre es mit einer kompletten Zusammenlegung der Datenverarbeitung aller DRK-Landesverbände? Die Menge zu verarbeitender Daten ist heutzutage nur noch von untergeordneter Bedeutung. Das kann sogar Kosten einsparen. Mal sehn, ob es noch dazu kommt.

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Der Grund dafür ist relativ simpel. Beim Blutspendedienst NSTOB wäre der Aufwand für die Umstellung zu groß gewesen, deshalb hat man sich gegen die Einführung der einheitlichen Karte entschieden und ist beim gelben Ausweis geblieben.

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@Elke: So war es auch nicht gemeint. Von mir aus gesehen sind es schon 100 Km zur hessischen Grenze. Das einzige wäre 30km+ an die französische Grenze aber da gibt es dann auch Sprach- und eben Spendepassprobleme...

So ist das nunmal mit den Hoheitsgebieten...

@ Michael Hessen und BaWü gehört ja auch zu ein und dem selben Blutspendedienst. Da gibt's ja nicht viel zu klappen.

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Bei Hessen und Ba-Wü klappt es. Ich wohne nur im Grenzgebiet zu Frankreich, somit reicht mir Ba-Wü Hessen aus (soweit will ich garnicht fürs spenden fahren)

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Das hat nichts mit der DSGV zu tun, ich glaube das liegt mal wieder an den unterschiedlichen Bundesländern da rührt jeder sein eigenes Sueppchen. Das geht schon seit Jahren so, der Grundgedanke war super mit einem Ausweis für Deutschland nur sind sich die einzelnen Rot Kreuz nicht einig.