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Günther P Nordrhein-Westfalen

108Vollblut
BISHER GESPENDET
10.04.2021, 15:37 Uhr

Liebe Verantwortliche des Blutspendedienstes,
besonders schön fand ich immer nach dem Blutspenden den Imbiss in der Mensa der Euregio Gesamtscchule in Rheine.
Dass dieser Service seit der Corona-Pandemie nicht mehr angeboten werden kann/darf ist nacchvollziehbar.
Alternativ gibt es jetzt eine "Tüte" mit einer Wasserflasche (??? Wasser steht ausreichend am Blutspendeort zur Verfügung) und mit allerlei Kleinigkeiten von süß bis sauer.
Ist den Verantwortlichen noch nicht aufgefallen, dass sie damit jedes mal für einen enormen Abfall verantwortlich sind.
Von dem Zeitaufwand die Tüten zu packen, dass ja auch zusätzlicche Kosten verursacht, ganz zu schweigen.
Mein Vorschlag: Ein einzelnes "Geschenk" aus einer kleinen Auswahl würde vollkommen reichen.
Mit freundlichen Grüßen
Günther Probst

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Monika G
Niedersachsen
12.04.2021, 13:36 Uhr

Ja, es ist schwierig. In Schulen gerade das gleiche.... alles muss (für einen Geburtstag z. B.) einzeln verpackt sein. Über einen Riegel, eine Traubenschorle und z. B. eine Banane hätte ich mich sehr gefreut bei der letzten Spende. An dem Spendeort, an dem ich zum ersten Mal war, gab es nur Mineralwasser und einen Apfel aus einem großen Grabbelkorb den ich ja auch erstmal hätte waschen müssen um im Auto hineinbeißen. Das war ganz schön spartanisch

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Alexander Alois H
Rheinland-Pfalz
12.04.2021, 09:00 Uhr

Man wird ja nicht gezwungen, die Tüte mitzunehmen. Die aber komplett abzuschaffen wäre auch eher kontraproduktiv.

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Angelika P
Nordrhein-Westfalen
12.04.2021, 08:31 Uhr

Ich finde das mit den Tüten ok. Es ist für mich eine kleine Überraschung wenn ein Apfel, Brötchen und Schokolade drin ist. Die Verpackung ist bei vier Spenden im Jahr dann auch nicht so riesig, Hauptsache es ist hygienisch. Ich sage danke dafür.

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Kevin-Manuel M
Hessen
11.04.2021, 21:29 Uhr

Bei allem Respekt, aber wir können es nicht jedem Recht machen! Außerdem ist Süßkram nach der Spende gar nicht mal schlecht, auf jeden Fall besser als irgendwelche fettigen Speisen. Bei uns sind die Tüten schon gepackt und werden uns so geliefert, ich weiß natürlich nicht wie es bei den Kollegen in NRW gemacht wird. Von daher passt das Argument mit den Zeitenaufwand hier vielleicht nicht so. Ja, weniger Plastik wäre schön, lässt sich aber teilweise einfach nicht umsetzen. Die Sachen müssen halt leicht zu transportieren und zu lagern sein.

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Birgit H
Nordrhein-Westfalen
10.04.2021, 21:14 Uhr

Das ist mir auch aufgefallen, Ich lasse die Tüte immer stehen, der Inhalt ist mir zu ungesund

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Christian G
Niedersachsen
10.04.2021, 20:51 Uhr

Sehe das auch so. Da wird im Augenblick viel zu viel Müll verursacht. Das muss doch anders gehen. Hab da richtig schlechtes Gewissen, wenn ich die ganze Verpackung da sehe. Da wird eh schon durch die Masken und Handschuhe etc. so viel Müll produziert.

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Maria B
Nordrhein-Westfalen
10.04.2021, 18:02 Uhr

Genau das habe ich mir auch am Donnerstag gedacht. Ich finde es positiv, dass die Speisen zum mitnehmen in Papiertütchen gepackt werden, allerdings die netten vielen Beilagen in Form vom Minisschokoladen müssten nicht sein. Überhaupt finde ich die Menge an Süßigkeiten viel zu viel...

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