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Es gibt ja positiven Stress (Vorfreude auf Urlaub, spannendes Projekt auf der Arbeit) und negativen Stress, wobei beides sich dauerhaft sicher auf den Kreislauf bemerkbar machen kann. Wenn es aber nur ein temporäres Ereignis ist (z.B. schwere Prüfung am Spendetag o. Ä) solltest du duch selbst fragen, ob du dich wirklich fit zum spenden fühlst. Es ist kein Ausschlusslriterium!
Mir hilft die Spende sogar als "Antistressmaßnahme", da ich mich danach zwinge, ein paar Tage langsamer zu machen; wie hier auch schon empfohlen wurde. Viel Erfolg weiterhin!

Ich achte am Tag selbst nur auf eine gutes und regelmässiges Essen und Trinken (das allerdings schon einen Tag vorher). Leute, die extrem gestresst sind, neigen vielleicht eher dazu, sich nach der Spende eher etwas schlapper fühlen. Ist aber nur ein Gedanke von mir.
@Michael O: Interessante Überlegung - dann sollte man aber unbedingt überlegen, den Stess insgesamt zu verringern. Der eigenen Gesundheit zu liebe - nicht nur wegen der Spende :-)
Liebe Grüße

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@Tobias Die Frage bezieht sich auf den Tag der Spende selbst noch bevor dem Pieks.

Wenn man nicht so schnell "runterfahren" kann, könnte es probleme mit dem Puls und oder Blutdruck geben. Wenn die vorherigen Spenden gut vertragen wurden, würde ich es einfach probieren.

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Hallo ich grüße Sie,

meine Erfahrung ist folgende.

Ich mach immer 2 bis 3 Tage nach der Spende nur halbes Tempo!
Nach der ersten Spende wollte ich am nächsten Tag gleich vollgas geben, da hätte es mich fast umgehauen, da der Kreislauf ggf. noch im Keller ist und sich erst langsam an den Blutverlust gewöhnen muss.

Also mein Rat an Sie.
Machen Sie zwei bis drei Tage nach der Spende etwas ruhiger, dann kann nichts passieren, im Normalfall.

VG
Tobias