bei meiner letzten Spende hatte ich meinen Enkel Leo dabei. 
Dieser zeigte mir genau..." Opa du musst es so machen, den Arm hoch halten" Da begannen die Helfer vom Team und ich
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Feedback zum Blutspendetermin
Aktueller Beitrag
09.10.2018, 17:23 Uhr
Es war erst meine 2. Spende, weshalb ich auch sehr aufgeregt. Ich war ganz am Anfang und könnte mir sogar meinen Platz aussuchen. Leider habe ich den falschen gewählt. Ich kam an einen Platz mit einer Frau die freundlich und mindestens genauso aufgeregt war wie ich. Ich sagte ihr, dass es bei mir oft schwierig ist eine Vene richtig zu treffen, sie traute sich dennoch und traf leider eine die nicht wirklich wollte so rief sie eine Kollegin zur Hilfe. Diese.... wie soll ich sagen.. wenn ich keine Menschen mag werde ich dich auch keine Ärztin, oder?
So hat sich diese Frau nämlich aufgeführt. Sie war furchtbar schlecht gelaunt und hat alle Leute um sich nur rumkommandiert. So kam sie zu mir und stocherte mit einer Gewalt in meinem Arm rum, dass mir ganz schlecht wurde, nur kurz danach zog sie die Nadel ganz unangekündigt aus meinem Arm, was auch nicht grade angenehm war, und sagte kalt das ich fertig bin.
Sowas unfreundliches und unsensibles ist mir das letzte Mal als kleines Mädchen passiert worauf wir auch nicht mehr lange bei dieser Hausärztin blieben.
Als mein Blut getestet wurde war ich in Wehen, hier ist man sehr freundlich und sensibel mit mir umgegangen und es wurde jeder Schritt der von Ihnen getätigt wurde erklärt. Ganz im Gegensatz zu der anderen Dame, die einfach machte und mich nicht weiter beachtete. Eine ganze Woche lang könnte ich meinen Arm nicht voll einsetzen. Vermutlich wurde die Vene durchgestochen, da es blau und dick wurde.
Eine Erfahrung die ich nicht wiederholen möchte, weshalb ich in Zukunft eher nicht mehr nach Bad Schwalbach gehe sondern nach Wehen.
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Hessen –
Dem kann ich nur zustimmen:).
Dennoch macht es einen Unterschied wie die „Anstecher“ damit umgehen, wenn sie sich verstochen haben.
Bayern –
Ich muss sagen, dass ich mich mittlerweile dran gewöhnt hab, dass Ärzte daneben oder durch stechen. Jedes mal wenn bei mir Blut abgenommen wird oder ich zum Spenden gehe, muss mindestens einmal nachgestochen werden und meistens kommts vor dass die Ärztin durch sticht. Trotzdem gehe ich gerne spenden, weil es mir ein gutes Gefühl gibt, anderen zu helfen.
Hessen –
Hallo, Ralf!
Ich habe mit die App erst heute runtergeladen und wollte darüber berichten. Der Vorfall an sich ist aber im August gewesen und daher ist alles verheilt und es bleibt nur eine Mini-Narbe. Aber Danke für deine Antwort, da ich gar nicht wusste dass man da soweit vorgehen kann.
Hart im nehmen ist bei mir eher Gewohnheit, da die Ärzte bei mir immer mehrere Versuche brauchen. Mein Rekord liegt bei 7 Stiche, aber die Schwester war so freundlich und sensibel das es mir gleich viel weniger ausgemacht hat. Es kommt also drauf an wie man sich versticht und wie die Schwester/Arzt/Assistent damit umgeht
Nordrhein-Westfalen –
Hut ab, bei so einem blöden Start in die Blutspendekarierre , noch am Ball zu bleiben. Ich drücke dir für‘s nächste Mal ganz fest die Daumen und hoffe für dich, dass es besser läuft. Meinen Respekt hast du.
Hessen –
Ja, sie hat mir damals direkt eine Heilsalbe mitgegeben, nach dem sie mir den Verband so fest und unsauber um den Arm gewickelt hat, dass die Schmerzen dadurch nur noch schlimmer wurden.
Aber ich lasse mich auf keinen Fall entmutigen und werde Ende des Monats wieder Bult spenden nur diesmal halt nicht in meinem Ort.
Berlin –
Das hört sich schrecklich an.
Wahrscheinlich hatte die Ärztin einen langen Tag gehabt und deswegen so schlechte Laune gehabt.
Ich war bei meiner zweiten Spende auch ziemlich aufgeregt gewesen und kann das ziemlich gut nachvollziehen.
Na hoffentlich klappt es beim nächsten mal besser.Falls du eine Heilsalbe hast,könntest du die vielleicht auftragen,aber wajrscheinlich solltest du bei der Apotheke nachfragen,was sie da so empfehlen.
Aber lass dich nicht durch die Ärztin entmutigen,normalerweise sind alle sehr nett und kompetent.