Man müsste dann soviel Spenderblut bekommen, dass mindestens 33% der Mikrochips mit transplantiert werden.
Das wäre ca. 12 Liter Blut, aber soviel spendet ja keiner auf einmal.
In sechs Monaten kommt man höchstens auf drei Spenden, also 1,5 Liter.
Nach sechs Monaten ist ja dann eine Impfaufrischung nötig, da die Akkus der Mikrochips nur eine begrenzte Funktionsdauer haben.
Es kann also gar nichts passieren, weder für den Spender noch für den Empfänger.
Das wäre dann gegebenenfalls sein Problem. Sicherheitshalber sollten Querdenker, Impfgegner, Coronaleugner und so weiter grundsätzlich eine Patientenverfügung mit sich führen, in der ausdrücklich steht, dass man keine Blutspenden und / oder Impfungen erhalten will. Also auch nicht z. B. Tetanus-Impfung, wenn man bewusstlos mit offenen Verletzungen in eine Klinik eingeliefert wird.
Saarland –
Ich geh ein :D
Sachsen –
Man müsste dann soviel Spenderblut bekommen, dass mindestens 33% der Mikrochips mit transplantiert werden.
Das wäre ca. 12 Liter Blut, aber soviel spendet ja keiner auf einmal.
In sechs Monaten kommt man höchstens auf drei Spenden, also 1,5 Liter.
Nach sechs Monaten ist ja dann eine Impfaufrischung nötig, da die Akkus der Mikrochips nur eine begrenzte Funktionsdauer haben.
Es kann also gar nichts passieren, weder für den Spender noch für den Empfänger.
Rheinland-Pfalz –
Erst, wenn du Vollschutz erreicht hast, also zwei Wochen nach der zweiten Impfung
Bayern –
Das wäre dann gegebenenfalls sein Problem. Sicherheitshalber sollten Querdenker, Impfgegner, Coronaleugner und so weiter grundsätzlich eine Patientenverfügung mit sich führen, in der ausdrücklich steht, dass man keine Blutspenden und / oder Impfungen erhalten will. Also auch nicht z. B. Tetanus-Impfung, wenn man bewusstlos mit offenen Verletzungen in eine Klinik eingeliefert wird.
Sachsen –
Ich würde sagen nein, denn er erhält ja keine Impfung sondern nur die Mikrochips, die durch dein Blut schwimmen. ;)