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Ich spende auch in Niedersachsen und es gibt immer genug zu Trinken und Verpflegung vor Ort, zur Zeit meist in Form einer Papiertüte mit einer Wasserflasche, einem kleinen Imbiss, etwas Süßem und Obst.
Ich spende in verschiedenen Orten, und so etwas, wie beschrieben, habe ich noch nicht erlebt.
Was da abgelaufen ist finde ich eine absolute Frechheit.

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Also bei uns in NRW haben wir - trotz Corona - stets genug Getränke zur Verfügung stehen, die in Einweg Becher gefüllt werden und bekommen zum Ende eine kleine Tüte mit allerlei leckeren Sachen: Obst, ein Getränk, 1-3 Müsliriegel bzw. Proteinriegel, ein gut belegtes Brötchen vom örtlichen Bäcker und zu jedem Quartal eine kleine Aufmerksamkeit (zuletzt ein Mehrweg Trinkbecher). Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, das man noch nicht mal genug Getränke gestellt bekommt, vor allem nicht bei den Temperaturen!

Das kenne ich in Niedersachsen, seit Corona, gar nicht anders. Es gibt aus hygienischen Gründen keine Verpflegung vor Ort. Es gibt einen Gutschein für den örtlichen Bäcker oder Supermarkt. In der Regel gibt 0,33 Liter Wasserflaschen und die kann man ja während der Spendezeit austrinken, warum solltest Du die Flasche mit nehemen? Während der "normalen" Spende nimmst Du doch auch keine Flaschen mit nach Hause.

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Ihr wart wirklich beim DRK spenden, nicht aus Versehen bei der Haema? Das geht ja so gar nicht, ruft bei der Hotline an und beschwert euch bitte, keine Scheu!!!

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Ja, ich kann deinen Ärger gut verstehen. So etwas geht in meinen Augen gar nicht. Vor allem nicht ohne irgendwelche Erklärung. Das zeugt für mich von einer Geringschätzung dem Blutspendern gegenüber.

Man darf ja nicht vergessen, dass jede Blutspende dem Roten Kreuz einen guten Erlös einbringt, das Rote Kreuz dem Blutspender selbst aber nicht einen Cent zahlt. Und wenn man sich darauf einlässt, was man ja freiwillig tut, dann sollte einem zu mindestens Wertschätzung entgegengebracht werden und natürlich auch das Drumherum stimmen.