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Thema:
Feedback zum Blutspendetermin
Seit Ausbruch der Pandemie fällt der obligatorische Imbiss im Spendeort Heringen (Werra) weg. Stattdessen werden Gutscheine für ortsansässige Gastronomiebetriebe ausgegeben.
Soweit, so gut.
Leider ist der Gutschein nur am Tag der Spende gültig. Meine Bitte, den Zeitraum zur Einlösung zu verlängern, wurde strikt abgelehnt. Begründung: zu großer Verwaltungsaufwand.
Mir geht es nicht um den Gutschein, den ich übrigens auch nicht angenommen habe. Aber es kann doch nicht sein, dass mir der OV vorschreibt, dass ich unmittelbar nach der Spende eine Pizza essen muss.
Mein Fazit: ich gehe anderenorts spenden, wo mehr auf den Spender einfangen wird.
Schade bzw. traurig, aber wahr
Baden-Württemberg –
da inzwischen ja Restaurants offen sein dürfen entfällt ja der Grund "Pandemie" weswegen vor Ort kein Buffet mehr stattfindet.
Hessen –
Natürlich dient ein Imbiss der "Stärkung".
Aber wenn ich einen Spendetermin um 15.15 Uhr habe und die Gastronomie erst um 17.00 bzw 18.00 Uhr öffnet, zieht eure Argumentation nicht.
Anderenorts wird der Imbiss deutlich spenderfreundlicher organisiert.
Baden-Württemberg –
Naja, der Imbiss findet ja auch direkt nach der Spende statt und nicht Tage danach, wenn es einem beliebt.
Baden-Württemberg –
Hey, ich wäre dafür dankbar (kann man sicher auch zum mitnehmen bestellen und später essen). Ich hatte mal als "Dankeschön" ein Einkaufsgutschein über 5 Euro in einem Laden der xKm vom Spendeort entfernt ist. Alles in allem wäre mir der wieder mögliche (aber dennoch eingesparte) Imbiss lieber.