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Neben den bereits hier genannten Gründen ist es auch gesetzlich verboten. Das DRK würde sich strafbar machen.

Natürlich ist die zulässige Zahl an Blutspenden letztlich ein Kompromiss. Es gibt nicht die für alle gleich richtige Zahl. Natürlich kannst du auch deinen MdB sensibilisieren für dieses Thema. Nur der Bundestag (und eventuell je nach Ausgestaltung es Gesetzes auch der Bundesrat) können das zugrundeliegende Gesetz ändern.

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Ja, das ist die beste Lösung. .. Andere zum Spenden-gehen zu animieren .. zumindest es versuchen ;)

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Ich bin auch eher dafür, andere zum Spenden zu animieren.
Bei meiner letzten Blutspende habe ich eine Kollegin mitgenommen (die lange Zeit nicht gespendet hat. Sie möchte nun auch wieder regelmäßig spenden.
Wir werden jetzt auch im Kollegium "Werbung" machen.

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Btw der Körper kann ein grösserer Blutverlust verkraften. Nur stell mal der xchlechteste Fall vor,du verglückst auf dem Heimweg nach der Blutspende. Wünscht man nicht, doch angenommen. Das wär fatal!

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Gesundheit geht vor. 2x spenden ist schon viel. Ich brauche min 4 Monate Abstand. Der Körper "sagt" es, wenn er wieder bereit ist.

Was du tun könntest. Darüber erzählen. Interesse wecken und Fragen beantworten. Wäre der Gedanke nichtcschön, es wäre etwas völlig alltagliches?

Der Grund, warum Frauen nicht so oft Blut spenden dürfen wie Männer ist, dass bei Frauen schneller ein Eisenmangel bzw. Blutarmut entstehen könnte weil:

1. Männer haben mehr Blut im Körper, nämlich 6-7 Liter, Frauen nur 5-6 Liter
2. Männer haben eine größere Leber als Frauen und können daher mehr Eisen in Form von Ferritin einlagern
3. Männer haben einen höheren Muskelanteil als Frauen, und daher mehr Myoglobin (ein dem Hämoglobin ähnliches, eisenhaltiges Protein)
4. Männer haben größere Knochen, und damit mehr Knochenmark, welches zum erythropoetischen System gehört und können daher schneller neues Blut bilden.

Mit der Monatsblutung hat das nur wenig zu tun. Die Menge, die Frauen dabei im Jahr verlieren, entspricht zwar in etwa einer Blutspende. Jedoch wird dieser Verlust an Eisen durch eine täglich etwas höhere Eisenaufnahme kompensiert. (Männer ~ 1mg/Tag, Frauen ~ 2mg/Tag)

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@Fabian, ne das machen wir auf gar keinen Fall. Das wäre grob fahrlässig und Unwahrheit wird bestraft ;)
Danke euch.

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Nicht unbedingt Fabian, müsstest nur 2 seperate DRK-Hoheitsgebiete nehmen die nicht untereinander nicht vernetzt sind, dann wären 12 möglich aber dringend abzuraten.
Dann brauchst Du auch nicht flunkern beim Fragebogen, weil es zumindest nach Aussen ein DRK ist.... Hab hier schonmal gelesen das welche gesundheitliche Probleme bekamen die "nur" die jeweilige Maxspendenanzahl pro Jahr ausgereizt haben über einen längeren Zeitraum (glaube 10 Jahre). Wie alt die aber zu dem Zeitpunkt waren kann ich nicht sagen.

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@Michael, ja dachte ich mir schon. Ich meinte halt eher den Aspekt „einmalig“ spenden, bzw. das zu prüfen ob möglich. Aber ganz richtig, die Gesundheit geht vor. Da wissen die Profis am besten bescheid.

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Ein klares NEIN, da geht Deine Gesundheit vor und die Gesetze sind sowieso dagegen. Da kommt jeder Arzt in Teufelsküche!!!

Da sind jetzt die 97 % die nicht Spenden gehen gefragt, es ist nur sehr schwer bei der "rein, abzapfen, hau ab" mentalität (die ja ganz offensichtlich hingenommen wird weil es "billiger" ist vom DRK) jemand zur Erstspende zu bewegen. War vor Corona schon schwer genug.