Aktueller Beitrag

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Zu meinem Kommenta gestern eine Ergänzung:

Heute rief mich der Blutspendedienst an und sagte, da sei was schief gelaufen. Blutspenden ist nach wie vor für alle Gesunden möglich.
So weit die gute Nachricht.

Ich nehme meine harten Worte zurück, wundere mich aber
a) dass so etwas überhaupt eingeführt wird, obwohl die Direktive "von oben" anders ist,
b) dass man, wenn so etwas eingeführt wird, nicht rechtzeitig darüber informiert wird.
Mein Vorwurf eines doppelten Organisationsversagens auf der unteren Ebene bleibt also bestehen.
Noch ein wichtiger Hinweis für alle Ungeimpften: Zum Spendetermin nicht eine FFP2-Maske vergessen. OP-Maske genügt nicht.

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@ Michael und Kerstin Z.: Was Ende September noch richtig war (Blutspenden geht immer, ist systemrelevant), stimmt 6 Wochen später nicht mehr: Ich wurde heute wieder nach Hause geschickt, weil nicht geimpft. Das kann der Blutspendedienst natürlich so entscheiden, aber dann sollte er auf der Website bei den Spendeterminen, in den Einladungsmails und bei www.blutspende.de/corona und wenigstens am Eingang auch darauf hinweisen. So wie ich es erlebt habe, ist es nur eine Frechheit.
@Svenja S.: "Wer spenden will, soll sich eben kostenpflichtig testen lassen." Interessante Einstellung. Ich spende gern, aber warum soll ich dafür noch bezahlen? Wo doch jeder, der es wollte, eine Impfung haben konnte, um sich zu schützen? So muss ich mein Blut eben behalten. 20% Nichtgeimpfte heißt dann eben auch 20% weniger Blutkonserven. Schade!

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Michael O., ja, Blut ist "systemrelevant". Aber wenn ein Bundesland "G3" oder "G2" beschließt, und wenn dann eine Klinik, ein Institut oder ein Dienstleister entscheidet, nur Geimpfte, Getestete bzw. Genesene reinzulassen, dann ist das eben so.

Ob und wann was kommen wird, kann wohl keiner von uns exakt vorhersagen, und entscheiden werden das auch nicht wir Blutspender.

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Ähm das Gesetz wird nicht gebogen, weil man Blut leider nicht aus Erdöl herstellen kann ist es nun mal Systemrelevant und wird nicht geschlossen wie auch immer.

Fürs Blutspenden wurde sogar die Ausgangssperre aufgehoben (Termin = Freiheitsschein).

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Sorry ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion auslösen. Die Menschheit kommt da nicht mehr zusammen, ist hier auch fehl am Platz.
Ich wollte nur hören wird das Pandemie Gesetz gebogen fürs Blutspenden, wenn ja freut es mich ,wenn Nein ist es Gesetz und dann ist es auch Ok.
Nochmal Entschuldigung hätte Anrufen sollen. Gruß Alex

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Erzähl doch keinen Blödsinn... Blutspenden ging schon seit beginn Corona eigene Wege. Es gab noch nie ein Lockdown weder für Spender noch für Empfänger.

Beim Blutspenden reicht das eine G (welches in der 3G Regel nicht dabei ist) schlicht und einfach Gesund sein mehr braucht man nicht.

Falls man aus dem Ausland kommt und die Rückkehr nicht >10 Tage ist, dann braucht man einen Test sonst braucht man nur Zeit und evtl. einen Termin.

Warum sollte die Blutentnahme vor der Tür geschehen?

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Wie kommst du darauf, dass das DRK für Impfverweigerer den ganzen Ablauf umstellt? Blutspende im Winter draußen, das könnte ja lustig werden bei Schnee und Regen. Aus der Formulierung deiner Anfrage schließe ich (bitte korrigiere mich, wenn ich mich irre), dass du gegen 3G bist und die Impfung ablehnst. Wer nicht genesen ist und sich gegen eine Impfung entscheidet, muss sich dann eben kostenpflichtig testen lassen. Richtig so. Und wem attestiert wird, dass er sich aus medizinischen Gründen nicht testen lassen kann, bekommt den Test ja weiterhin bezahlt. Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt nicht.

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Da wendest du dich besser mal an die kostenlose Spenderhotline - wir können hier auch nur spekulieren.