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Ich war heute (5. November 2018) zum ersten Mal in Rieschweiler-Mühlbach. Dort stand das Entnahmemobil an der Fischerhütte. Der Nachmittagtermin (17-20:30 Uhr) wurde sehr gut angenommen. Das Team (zwei Damen an der Nadel, eine Ärztin, ein Eisenkarl) waren sehr gut ausgelastet. Insbesondere die Damen an der Nadel sprangen von Person zu Person und stöpselten ein und aus. Das ist sehr gut. Viele Termine auf dem Dorf neigen dazu stark unterbesucht zu sein. Mindestens ein Kind durfte bei der Blutspende zuschauen und wurde auch gleich mit einem Malbuch beschenkt. Das war richtig nett.

Viel Lob erfuhren die Eiskratzer, die in diesem Quartal vom Blutspendedienst West verteilt werden. Sie sind recht wertig und stabil gemacht. Der breite, gummierte Griff liegt ziemlich gut in der Hand. Ikonisch ist das gummierte rote Kreuz.

Die Auswahl beim Essen war nicht so breit wie etwa in Kaiserslautern. Es gab die Wahl zwischen Fisch- und Schnitzelbrötchen. Außerdem wurden sehr leckere Sahnetörtchen mit Ananas und je einer Himbeere verteilt. Auf explizite Nachfrage gab es auch belegte Brötchen mit Eiern.

Interessant war die Entscheidung, die Anmeldung nicht im Bus sondern in der Fischerhütte durchzuführen. Das entlastete auf jeden Fall das Gedränge. Insgesamt hat mir die Blutspende durchaus gefallen. Ich freue mich auch schon auf Januar, wenn ich wieder einen neuen Ort zur Blutspende erkunden darf. Contwig könnte sich da am 7. Januar eventuell anbieten.

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Martin K
Rheinland-Pfalz –

06.11.2018, 17:59 Uhr

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Hallo Wolfgang M,
Der Name „Eisenkarla“ gefällt mir. Es freut mich, dass dir die Spende hier so gefällt. Allerdings muss ich sagen, dass zu meinen Favoriten aktuell Schönau (auch Rheinland-Pfalz) und Eltville (Hessen) gehören, wo ich schon gut mit den lokalen Blutspendern ins Gespräch gekommen bin. Was das Essen betrifft, ist Waldfischbach-Burgalben empfehlenswert. Dort wird in einem Seniorenheim gespendet und es gibt Essen von der Kantine. Auch Dahn hat mir da sehr gefallen. An Dahn ist auch schön, dass die Blutspendeort dort in einem Park ist.

Hallo Tina Z,
danke für deine Frage. Meist unterhalte ich mich während der Blutspende schon mit anderen Leuten, wodurch ich gar nicht so sehr an die Blutspende selbst denke. Da fällt danach das gemeinschaftliche Essen und Trinken leichter.

Ich hoffe, ich konnte helfen.

Liebe Grüße
Martin

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Tina Z
Baden-Württemberg –

06.11.2018, 17:45 Uhr

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Hallo.Ich esse nach der Spende gar nichts.Auch Trinken kann ich nicht. Anscheinend bin ich doch noch zu sehr mit der NAdel beschäftigt. Wie machen Sie denn das?Vielen Dank.MFg

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Wolfgang M
Hamburg –

06.11.2018, 17:20 Uhr

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Und wenn's 'ne Frau ist: Eisenkarla. Das war ja mal 'ne dolle Spende. Würde glatt nach Rheinland-Pfalz übersiedeln, aber hier ist's auch immer ganz ordentlich :-)

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Martin K
Rheinland-Pfalz –

06.11.2018, 09:43 Uhr

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Hallo, Ralf K,

danke für deine Frage. Der Eisenkarl ist die Person bei der Blutspende, die den Hb-Wert (vulgo: Eisenwert) misst. Scheint wohl eher ein regionaler Begriff zu sein.