Impfen ist keine persönliche Entscheidung. Die Mehrheit der Gesellschaft zwingt dich dazu. Ist das tatsächlich deine Aussage?
Deine Meinung ist dir unbenommen. Die respektiere ich. Allerdings bitte ich dich zu respektieren, dass ich mit Menschen die eine solche menschenverachtende Ansicht an den Tag legen, die Diskussion beende.
Die Politik trägt wenn dann eine Verantwortung, wenn es darum geht, nicht rechtzeitig gehandelt zu haben, obwohl es Indizien für eine vierte Welle gibt (wahrscheinlich folgen noch weitere durch Impfstagnation). Diejenigen, die verantwortlich dafür wären, dass diese Einschränkungen erneut kommen sind ursächlich aber die Gruppe der Ungeimpften und aus dieser Gruppe wiederum besonders die aktiven Verbreiter durch bewusstes Nicht-Einhalten der Bestimmungen, die so neue "Brutstätten" von Virusvarianten sind. Die Mehrheit der Bevölkerung trägt die Maßnahmen mit und es ist eine kleine, aber laute Minderheit, die sich mitunter absichtlich bewusst gegen den Solidargedanken stellt.
3Gplus wäre eine Idee gewesen, um den steigenden Inzidenzen Herr zu werden, mit kostenfreien Tests für Geimpfte und Genesene, um legitimen Druck (der per se nicht die Entscheidungsfreiheit nimmt) auf Ungeimpfte aufzubauen. Die Rede von "gesellschaftlichem Zusammenhalt" verneint übrigens Prof. Christian Stöcker und zeigt auf, dass es die Spaltung längst gibt und unüberwindbar vor der Corona-Pandemie (vgl. Flüchtlingsbewegung 2015) geworden ist.
Wenn man die Mortalitätsraten heranzieht oder gar mit Grippewellen vergleicht, so sollte man sich doch bewusst sein, dass die Letalität höher ist als bei "herkömmlichen" Grippevarianten, die Mortalität aber nur durch die Einschränkungen gering gehalten wird. Würde man gesellschaftlich so verkehren wie in Vorjahren, wären die Todesraten wesentlich höher.
Es ist meiner Meinung nach aber bezeichnend, wenn der Verfasser unter mir, Leben von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Anderen dadurch abwägt, dass er Vorerkrankungen und hohes Alter als Argument anführt, keine Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Zynisch gefragt: Ab welchem Alter oder Krankheitsstatus darf man also nicht mehr auf den Schutz der Gesellschaft hoffen?
Wenn nun Studien hervorgekramt werden, die entweder eine geringe Anzahl an Testpersonen und wesentlich in der Minderheit zum wissenschaftlichen Kontext stellen, so muss man doch fragen, ob man diese beiden Positionen gleichberechtigt sieht, obwohl man starke Indizien zum Schutz sieht und empirisch an den Einlieferungen wegen Covid-19-Ausbrüchen anhand ihres Impfstatusses überprüfen kann.
Zudem wird eine Schwarz-Weiß-Sicht hinsichtlich des Infektionsschutzes gesehen, obwohl mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet werden muss. Eine Impfung schützt nicht 100% vor Ansteckung und 100% vor schweren Verläufen, aber es gibt große Wahrscheinlichkeiten, dass sie es tun ggü. der Untersuchungspopulation, die keinen Impfschutz hat.
Die Frage, an wem das liegt, warum die Intensivstationen voll werden, warum es lebensgefährlich wird, wenn man wegen eines Autounfalls eine intensivmedizinische Betreuung braucht und warum an manchen Orten bereits über das Triagieren nachgedacht werden muss, die kann man sich stellen. Impfen ist keine persönliche Entscheidung, genauso wenig wie bspw. Rauchen unter Nichtrauchern (Nichtraucherschutzgesetze) oder unnötiges Rasen (Tempolimits und Überholverbote); es ist eine gesellschaftliche Entscheidung.
Vanessa, ich kann deine Frage nicht nachvollziehen. Es ist traurig und tut mir leid, dass deine Freundin nicht mehr lange zu leben hat. Und genauso tut es mir leid, dass sie zumindest in ihren letzten Tagen ihr Leben nicht mehr genießen kann. Das ist sehr traurig. Und das meine ich ernst.
Aber daran trägt die Politik Schuld, nicht du, nicht ich und auch sonst niemand.
Gestern bekam ich das Gemeindeblatt einer großen deutschen Landeshauptstadt. Dort war zu lesen, dass momentan 0,8 % aller Corona Erkrankten sterben. 99,8 % sterben also nicht. Rechnet man die hohe Dunkelziffer von infizierten ein, die ihre Infektion nie merken, weil sie bei der großen Mehrheit der Infizierten symptomless verläuft, so sinkt diese Sterberate noch weiter ab. Und sie bewegt sich irgendwo Richtung 0,1 %. Das ist übrigens die Sterberate einer normalen Influenza.
Das Durchschnittsalter der an oder vielleicht auch mit Corona verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Das sind nahezu alles durchweg Menschen die aufgrund ihres hohen Alters beziehungsweise ihren Vorerkrankungen bereits von schwacher Gesundheit sind.
Dass die Impfung eventuell schwere Verläufe mindert oder zum Teil auch verhindert, danach sieht es statistisch momentan aus. Obwohl die Daten nicht eindeutig sind. So gibt es mittlerweile auch Studien, die ein höheres Sterberisiko für Geimpfte sehen. Die Zeit wird zeigen, was hier die Wahrheit ist.
Genauso wissen wir, dass eine Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Ansteckung anderer schützt. Auch das mussten wir alle mittlerweile lernen. Die Impfung ist also eventuell eine Art Therapie, aber ganz sicherlich keine klassische Immunisierung.
Die hohe Fehlerrate der Schnelltests ist seit zwei Jahren bekannt. Die Aussagekraft dieser Schnelltests ist sehr gering.
So, und nun überlegst du vielleicht noch mal, weshalb deine Freundin in ihren letzten Tagen ihre verbleibende Zeit nicht mehr genießen kann. Und vor allem an wem das liegt.
@Sebastian B was ist das für eine (Trotz)Reaktion??? Verstehe ich nicht! Sorry….
Meinst das Alles ist hier nur Spaß? Wir haben alle nichts besseres zu tun um uns einzusperren aus Langeweile? Ich habe eine Freundin, die nicht mehr lange zu leben hat. Sie kann ihr Leben aber nicht genießen, da es seit fast 2 Jahren nichts mehr zu genießen gibt. Wie lange soll das noch so weiter gehen. Hört doch mal auf, euch wie kleine Kinder zu benehmen.
macht doch dann lieber 3G+ und lasst alle testen. Dennoch auch wenn es unsere Politiker nicht verstehen wollen/können auch Geimpfte können das Virus übertragen und selbst (schwer) erkranken nur die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
bis zum 29.11.21 gelten bei uns folgende Einschränkungen:
• Personen, die mit dem Coronavirus infiziert oder gar daran erkrankt sind, müssen bis 4 Wochen nach Ausheilung warten, bevor Sie wieder Blut spenden dürfen.
• Personen mit einem gesicherten Kontakt zu SARS-CoV-2-Infizierten sowie COVID-19-Erkrankten werden für mindestens 2 Wochen nach dem letzten Kontakt von der Spende zurückgestellt.
• Personen, die Blut spenden wollen, benötigen eine FFP2-Maske. Stoffmasken (selbstgenäht oder im Handel erworben) oder auch Schals oder Buffs, die den Mund- und Nasenbereich des Trägers abdecken, sind nicht mehr zulässig! Falls Blutspendern keine FFP2-Maske zur Verfügung steht, erhalten sie vor Ort beim Blutspendetermin eine FFP2-Maske durch den Blutspendedienst ausgehändigt.
Ab dem 29.11.21 gilt bei uns auch die 3-G-Regelung, man muss geimpft, genesen oder getestet sein (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) um an einer Blutspende teilnehmen zu können.
Arne, mir ging es um Organisationen, die 3G oder gar 2G von ihren Kunden oder Lieferanten verlangen. Ob sich jetzt jemand impfen lässt oder nicht, ist eine ganz persönliche Entscheidung. Mich geht es nichts an, ob jemand anderes geimpft ist. Und dass ich mich ab impfen lassen, ist eben eine ganz persönliche Entscheidung von mir.
Mir geht es hier um Spaltung und die Ausübung von Druck. Und solchen Organisationen oder Unternehmen verweigere ich mich.
@Sebastian B, diene Argumentation verstehe ich nicht ganz. Du hast Dich doch impfen lassen, somit hast Du doch sogar eine Organisation mit 1G unterstüzt, den Impfstoffhersteller.
Du trägst eine Maske, das ist alles. Um deine Frage zu beantworten.
Auf mein Blut wird das DRK dann wohl verzichten müssen. Ich bin vollständig geimpft, werde aber keine Organisationen unterstützen, die sich an 3G oder gar 2G beteiligen.
Ich hab mit bekommen, dass bei einigen Blutspendediensten die Meldung noch nicht erschienen ist. Vielleicht wendest dich mal an die Hotline zur Sicherheit. Ich kann, wie schon geschrieben, dir nur sagen, was in Bayern gilt. Sorry.
Also bis 28.11. nur das Tragen einer FFP2 Maske. Ab 29.11. nur mit Vorlage eines Antigen-Schnelltests (nicht älter als 24 Std ) oder PCR Tests (nicht älter als 48 Std.) bei ungeimpft. (Zumindest in Bayern weiß ich die Regelung)
Baden-Württemberg –
Impfen ist keine persönliche Entscheidung. Die Mehrheit der Gesellschaft zwingt dich dazu. Ist das tatsächlich deine Aussage?
Deine Meinung ist dir unbenommen. Die respektiere ich. Allerdings bitte ich dich zu respektieren, dass ich mit Menschen die eine solche menschenverachtende Ansicht an den Tag legen, die Diskussion beende.
Baden-Württemberg –
Die Politik trägt wenn dann eine Verantwortung, wenn es darum geht, nicht rechtzeitig gehandelt zu haben, obwohl es Indizien für eine vierte Welle gibt (wahrscheinlich folgen noch weitere durch Impfstagnation). Diejenigen, die verantwortlich dafür wären, dass diese Einschränkungen erneut kommen sind ursächlich aber die Gruppe der Ungeimpften und aus dieser Gruppe wiederum besonders die aktiven Verbreiter durch bewusstes Nicht-Einhalten der Bestimmungen, die so neue "Brutstätten" von Virusvarianten sind. Die Mehrheit der Bevölkerung trägt die Maßnahmen mit und es ist eine kleine, aber laute Minderheit, die sich mitunter absichtlich bewusst gegen den Solidargedanken stellt.
3Gplus wäre eine Idee gewesen, um den steigenden Inzidenzen Herr zu werden, mit kostenfreien Tests für Geimpfte und Genesene, um legitimen Druck (der per se nicht die Entscheidungsfreiheit nimmt) auf Ungeimpfte aufzubauen. Die Rede von "gesellschaftlichem Zusammenhalt" verneint übrigens Prof. Christian Stöcker und zeigt auf, dass es die Spaltung längst gibt und unüberwindbar vor der Corona-Pandemie (vgl. Flüchtlingsbewegung 2015) geworden ist.
Wenn man die Mortalitätsraten heranzieht oder gar mit Grippewellen vergleicht, so sollte man sich doch bewusst sein, dass die Letalität höher ist als bei "herkömmlichen" Grippevarianten, die Mortalität aber nur durch die Einschränkungen gering gehalten wird. Würde man gesellschaftlich so verkehren wie in Vorjahren, wären die Todesraten wesentlich höher.
Es ist meiner Meinung nach aber bezeichnend, wenn der Verfasser unter mir, Leben von älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit Anderen dadurch abwägt, dass er Vorerkrankungen und hohes Alter als Argument anführt, keine Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Zynisch gefragt: Ab welchem Alter oder Krankheitsstatus darf man also nicht mehr auf den Schutz der Gesellschaft hoffen?
Wenn nun Studien hervorgekramt werden, die entweder eine geringe Anzahl an Testpersonen und wesentlich in der Minderheit zum wissenschaftlichen Kontext stellen, so muss man doch fragen, ob man diese beiden Positionen gleichberechtigt sieht, obwohl man starke Indizien zum Schutz sieht und empirisch an den Einlieferungen wegen Covid-19-Ausbrüchen anhand ihres Impfstatusses überprüfen kann.
Zudem wird eine Schwarz-Weiß-Sicht hinsichtlich des Infektionsschutzes gesehen, obwohl mit Wahrscheinlichkeiten gearbeitet werden muss. Eine Impfung schützt nicht 100% vor Ansteckung und 100% vor schweren Verläufen, aber es gibt große Wahrscheinlichkeiten, dass sie es tun ggü. der Untersuchungspopulation, die keinen Impfschutz hat.
Die Frage, an wem das liegt, warum die Intensivstationen voll werden, warum es lebensgefährlich wird, wenn man wegen eines Autounfalls eine intensivmedizinische Betreuung braucht und warum an manchen Orten bereits über das Triagieren nachgedacht werden muss, die kann man sich stellen. Impfen ist keine persönliche Entscheidung, genauso wenig wie bspw. Rauchen unter Nichtrauchern (Nichtraucherschutzgesetze) oder unnötiges Rasen (Tempolimits und Überholverbote); es ist eine gesellschaftliche Entscheidung.
An Daniela: Für Ungeimpfte besteht Testpflicht.
Baden-Württemberg –
Vanessa, ich kann deine Frage nicht nachvollziehen. Es ist traurig und tut mir leid, dass deine Freundin nicht mehr lange zu leben hat. Und genauso tut es mir leid, dass sie zumindest in ihren letzten Tagen ihr Leben nicht mehr genießen kann. Das ist sehr traurig. Und das meine ich ernst.
Aber daran trägt die Politik Schuld, nicht du, nicht ich und auch sonst niemand.
Gestern bekam ich das Gemeindeblatt einer großen deutschen Landeshauptstadt. Dort war zu lesen, dass momentan 0,8 % aller Corona Erkrankten sterben. 99,8 % sterben also nicht. Rechnet man die hohe Dunkelziffer von infizierten ein, die ihre Infektion nie merken, weil sie bei der großen Mehrheit der Infizierten symptomless verläuft, so sinkt diese Sterberate noch weiter ab. Und sie bewegt sich irgendwo Richtung 0,1 %. Das ist übrigens die Sterberate einer normalen Influenza.
Das Durchschnittsalter der an oder vielleicht auch mit Corona verstorbenen liegt bei 84 Jahren. Das sind nahezu alles durchweg Menschen die aufgrund ihres hohen Alters beziehungsweise ihren Vorerkrankungen bereits von schwacher Gesundheit sind.
Dass die Impfung eventuell schwere Verläufe mindert oder zum Teil auch verhindert, danach sieht es statistisch momentan aus. Obwohl die Daten nicht eindeutig sind. So gibt es mittlerweile auch Studien, die ein höheres Sterberisiko für Geimpfte sehen. Die Zeit wird zeigen, was hier die Wahrheit ist.
Genauso wissen wir, dass eine Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Ansteckung anderer schützt. Auch das mussten wir alle mittlerweile lernen. Die Impfung ist also eventuell eine Art Therapie, aber ganz sicherlich keine klassische Immunisierung.
Die hohe Fehlerrate der Schnelltests ist seit zwei Jahren bekannt. Die Aussagekraft dieser Schnelltests ist sehr gering.
So, und nun überlegst du vielleicht noch mal, weshalb deine Freundin in ihren letzten Tagen ihre verbleibende Zeit nicht mehr genießen kann. Und vor allem an wem das liegt.
Nordrhein-Westfalen –
@Sebastian B was ist das für eine (Trotz)Reaktion??? Verstehe ich nicht! Sorry….
Meinst das Alles ist hier nur Spaß? Wir haben alle nichts besseres zu tun um uns einzusperren aus Langeweile? Ich habe eine Freundin, die nicht mehr lange zu leben hat. Sie kann ihr Leben aber nicht genießen, da es seit fast 2 Jahren nichts mehr zu genießen gibt. Wie lange soll das noch so weiter gehen. Hört doch mal auf, euch wie kleine Kinder zu benehmen.
Brandenburg –
Hallo Daniela, Du wirst gebraucht!
Lass dich bitte Impfen
Niedersachsen –
macht doch dann lieber 3G+ und lasst alle testen. Dennoch auch wenn es unsere Politiker nicht verstehen wollen/können auch Geimpfte können das Virus übertragen und selbst (schwer) erkranken nur die Wahrscheinlichkeit ist geringer.
Rheinland-Pfalz –
Danke Team West für die Erläuterung!
DRK-Blutspendedienst –
Hallo Daniela,
bis zum 29.11.21 gelten bei uns folgende Einschränkungen:
• Personen, die mit dem Coronavirus infiziert oder gar daran erkrankt sind, müssen bis 4 Wochen nach Ausheilung warten, bevor Sie wieder Blut spenden dürfen.
• Personen mit einem gesicherten Kontakt zu SARS-CoV-2-Infizierten sowie COVID-19-Erkrankten werden für mindestens 2 Wochen nach dem letzten Kontakt von der Spende zurückgestellt.
• Personen, die Blut spenden wollen, benötigen eine FFP2-Maske. Stoffmasken (selbstgenäht oder im Handel erworben) oder auch Schals oder Buffs, die den Mund- und Nasenbereich des Trägers abdecken, sind nicht mehr zulässig! Falls Blutspendern keine FFP2-Maske zur Verfügung steht, erhalten sie vor Ort beim Blutspendetermin eine FFP2-Maske durch den Blutspendedienst ausgehändigt.
Ab dem 29.11.21 gilt bei uns auch die 3-G-Regelung, man muss geimpft, genesen oder getestet sein (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR-Test nicht älter als 48 Stunden) um an einer Blutspende teilnehmen zu können.
Liebe Grüße
BSD West
Baden-Württemberg –
Arne, mir ging es um Organisationen, die 3G oder gar 2G von ihren Kunden oder Lieferanten verlangen. Ob sich jetzt jemand impfen lässt oder nicht, ist eine ganz persönliche Entscheidung. Mich geht es nichts an, ob jemand anderes geimpft ist. Und dass ich mich ab impfen lassen, ist eben eine ganz persönliche Entscheidung von mir.
Mir geht es hier um Spaltung und die Ausübung von Druck. Und solchen Organisationen oder Unternehmen verweigere ich mich.
Bayern –
Anscheinend brauchen Sie kein Blut. Was ein Witz, es ist einfach diskriminierend!
Niedersachsen –
@Sebastian B, diene Argumentation verstehe ich nicht ganz. Du hast Dich doch impfen lassen, somit hast Du doch sogar eine Organisation mit 1G unterstüzt, den Impfstoffhersteller.
Baden-Württemberg –
Du trägst eine Maske, das ist alles. Um deine Frage zu beantworten.
Auf mein Blut wird das DRK dann wohl verzichten müssen. Ich bin vollständig geimpft, werde aber keine Organisationen unterstützen, die sich an 3G oder gar 2G beteiligen.
Bayern –
Ich hab mit bekommen, dass bei einigen Blutspendediensten die Meldung noch nicht erschienen ist. Vielleicht wendest dich mal an die Hotline zur Sicherheit. Ich kann, wie schon geschrieben, dir nur sagen, was in Bayern gilt. Sorry.
Rheinland-Pfalz –
Alexander, so verstehe ich es auch, aber es steht nirgendwo explizit, daher bin ich verunsichert.
Bayern –
Also bis 28.11. nur das Tragen einer FFP2 Maske. Ab 29.11. nur mit Vorlage eines Antigen-Schnelltests (nicht älter als 24 Std ) oder PCR Tests (nicht älter als 48 Std.) bei ungeimpft. (Zumindest in Bayern weiß ich die Regelung)
Baden-Württemberg –
Getestet
PCR oder Antigen von einer offiziellen Teststelle
Bayern –
Ganz normal FFP 2 Maske, Abstand und Hygieneregeln, so ist es zumindest bei uns in Oberbayern.
Das hat sehr gut geklappt.