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Bei uns haben die meisten Test Centern nur vormittags auf und nachmittags bis 15 Uhr und das schaffe ich einfach nicht.

Johnson als Impfstoff ist zurzeit ja sehr in Kritik und 1 Impfung bei Johnson wird auch nicht mehr anerkannt, soweit ich das mitgekriegt habe muss man sich da nochmal nach impfen lassen mit binontec oder wie sie alle heißen.

Ich habe angerufen und mir wurde gesagt das es nicht gewünscht ist mit einen Arbeitgeber Test zu kommen sondern von mit einen Test von einen richtigen Institut.
Das eine Mal akzeptieren sie es jetzt sagte die schichtführende Schwester aber erwünscht sind halt die Tests von Instituten

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Also mal kurz und knapp eine 1g Regelung im Sinne der Patienten die unser Blut brauchen. Würde ich ja unterumständen noch mitmachen. Da es ja vorrangig um die hilfesuchenden geht.
Was das impfen und die Sinnhaftigkeit dahinter angeht sag ich nur. Neuste Studie aus Israel mal lesen. Sie sagt das geimpfte im Vergleich zu einem ungeimpften ca 36-39% weniger das Virus übertragen aber das auch nur in den ersten 90 Tagen und wenn mann davon ausgeht das der Ungeimpfte keine Antikörper hat. Willkommen im Impf abo pharmalobyi freut sich schon.
Für Leute die test außerhalb der Öffnungszeiten brauchen gibt es online Plattformen die mann dann per videocall von einem arzt bestätigt bekommt. LG

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Bei uns haben die Testzentren auch bis 19:00 Uhr offen (allerdings nicht täglich).

Ich frage mich allerdings, warum nicht der eine Impfstoff (Johnsen), dann ist man nach 14 Tagen saved bis 6 Monate nach dem pieks.

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Dass die Bescheinigung des Arbeitgebers nicht anerkannt wird ist natürlich reine Schikane. Dies ist logisch nicht mehr zu erklären. Aber leider möchte das DRK das so. Das sind wohlgemerkt in diesem Fall nicht einmal politische Vorgaben. Oder anders ausgedrückt, dass DRK möchte dein Blut nicht. Ich würde mich da dann auch nicht aufdrängen.

An sich müsste es schon gehen, dass die Bescheinigung vom AG - sofern der Test von einer geschulten Person durchgeführt und das Ergebnis bescheinigt ist - akzeptiert wird. Ich würde noch einmal beim DRK anrufen und nachhaken.

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Hallo Birgit, da ist er ja schon dabei, einfach mal ganz unten lesen. Außerdem sollte es hier nicht darum gehen, ob man sich impfen lassen sollte oder nicht - das führt unweigerlich zu gegenseitigen Beschimpfungen - sondern wie einem nicht unerheblichen Teil der Spender weiterhin Zugang ermöglicht werden kann.

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Lassen Sie sich doch impfen. Alle Sorgen und Stress los.LG Birgit

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Die Lösung wäre eigentlich ganz einfach: Der Blutspendedienst müsste eine Testmöglichkeit schaffen. Warum das nicht geschieht ist mir ehrlich gesagt unverständlich. Ausreichend qualifiziertes Personal sollte es geben, und die Wartezeit für einen Schnelltest sollte man auch einplanen können.

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Leider bin ich erst 1x geimpft und werde das zweite Mal erst im neuen Jahr geimpft