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Hans Peter B Nordrhein-Westfalen

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BISHER GESPENDET
31.12.2021, 14:15 Uhr

Hallo,
Ich darf nicht spenden, weil mein Blut nicht geeignet ist. Durch die regelmäßigen Spenden hätte ich aber meinen Blutdruck im Griff.
Kann ich denn spenden gehen und im Fragebogen den Aufkleber "nicht verwenden" nutzen?

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Jörg R
Baden-Württemberg
01.01.2022, 03:24 Uhr

Ggf. bieten medizinische Blutegel eine Alternative.

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Sylvia K
Baden-Württemberg
31.12.2021, 20:12 Uhr

Eine Blutspende ist nicht ungefährlich. Wahrscheinlich wird dir der Arzt deswegen nicht zulassen. Ich denke, da gibts bessere Methoden. Frag deinen Hausarzt oder Kardelogen.

Ich hab seit rinem Jahr nicht gespendet. Aber ich hab das Gefühl, ich komm mit meinem Niederdruck besser klar. Entweder wirkt es noch nach oder ich kenn mich besser. Ich hatte eine ambulante und stationäre OP und konnte es gut mit dem Narkosearzt besprechen. Es lief super. Ich muss deswegen nicht nochmals Blutspenden. Ich hab daraus viel für mich gelernt.

Elke F
Rheinland-Pfalz
31.12.2021, 16:32 Uhr

Ich würde dir auch raten, mit dem Hausarzt Therapiemöglichkeiten zu besprechen. Der freiwillige Spenderausschluss ist für andere Gründe gedacht. Und ausserdem ist es doch fraglich, ob der Arzt dich zur Spende überhaupt zulassen wird.
Guten Besserung 🍀

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Michael O
Baden-Württemberg
31.12.2021, 15:28 Uhr

Da ist der genannte Aderlass wohl die beste Alternative, würde ich auch mit dem Hausarzt abklären.

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Stefan L
Nordrhein-Westfalen
31.12.2021, 15:13 Uhr

Ich würde auch mal mit dem Hausarzt darüber sprechen. Es muss doch eine Lösung für dich geben. Immerhin hast du schon über 50 mal gespendet! An deinem Willen hats nicht gelegen. Bleib gesund 😏👍

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Andrea-Esther C
Bayern
31.12.2021, 14:34 Uhr

Das wäre zwar prinzipiell möglich, aber ...

- du nimmst dadurch jemandem, der spenden kann und darf, den Platz weg
- das Material und die Zeit, die von den Mitarbeitern für dich und deine "Spende" aufgewendet wird, kostet Geld

Insofern wäre es günstiger sowohl für dich (Zeitaufwand, Anfahrt) als auch für die Gemeinschaft, wenn du dich mit diesem Anliegen an deinen Hausarzt wendest - der kann wesentlich kostengünstiger einen Aderlass durchführen und das dann auch über die Krankenkasse abrechnen.

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