Aktueller Beitrag

Moin Hartmut, in den vergangenen Wochen beklagten sich regelmäßig zahlreiche potentielle Spender/innen über teils sehr kurzfristige Absagen oder räumliche Veränderungen.
Jede/r tut gut daran, sich aktiv zeitnah vor der Spende umzusehen: findet die Spende statt, wo, und WAS sind die Voraussetzungen.
Bei schriftlichen Massensendungen muss man sich schließlich immer fragen, von wann stammen die Infos, wann wurden sie gedruckt und wie lange liegen sie nun zu Hause schon wieder rum.
Nichts ist bekanntlich so alt wie eine Zeitung von gestern.
Besonders in dieser schnelllebigen Zeit.

Den Weg hinterher finden doch auch immer alle hier ins Forum, um von ihren Desastern zu berichten.

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Bei uns stehen die Bedingungen, unter denen man Blut spenden darf, rechtzeitig in der Zeitung drin.

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Was für ein Quatsch! DRK verschickt diese Karten unaufgefordert!!!
Also erstmal informieren und dann kommentieren!

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Ich will mich hier gar nicht lange rechtfertigen, das ist die Sache nicht wert.
Ja, hier gibt es noch die Einladungskarten und das ist ja dann das Problem. Gäbe es die nicht mehr würde ich auch auf digital wechseln. Mir reicht dieses Karte als Erinnerung aber aus. Hier ist überhaupt kein Andrang, man braucht keine Reservierung. Jeder ist persönlich bekannt.
Auf der Karte steht seit Einführung der Person-Pflicht ja bis heute, dass dieser mitzubringen sei! Warum dann nicht auch ein eindeutiger Hinweis auf die sich ständig ändernden Corona Regeln!
Die Blutspende ist freiwillig, das DRK verdient gut daran, ein bisschen freundlicher Kundenservice wäre da meiner Meinung nach schon angebracht!!!

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Guten Morgen,
So ähnlich erging es mir auch letztens. Ich hatte mir vorgenommen nach fast einem Jahr wieder Blut zu spenden. Also fuhr ich zum besagten Termin. Dort angekommen fiel mir aber dann auch tatsächlich auf, dass die 3 G Regel auch beim Blutspendedienst gilt. Daraufhin habe ich die Mitarbeiterin angesprochen und sie versicherte mir, dass sie ohne den Impfnachweiß mich leider nicht zur Blutspende aufnehmen kann. Also bin ich wieder nach Hause gefahren um meinen Impfnachweis zu holen. Zu Hause angekommen war ich mir dann nicht mehr sicher ob dieser auch ausreichen würde oder ob man schon einen digitalen Ausweiß vorlegen muss. Also rief ich bei der Blutspendehotline an, um mich dort diesbezüglich noch einmal beraten zu lassen. Sie meinte dann zu mir, dass der herkömliche Impfausweiß, so wie wir ihn Alle kennen, ausreichend sei. Somit war meine Frage beantwortet und ich konnte den Termin zum Blutspenden dann doch noch an diesem Tag wahr nehmen.

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Hallo,
wenn ich das hier im Forum richtig mitbekommen habe läuft beim Blutspendedienst NSTOB einiges anders. Da gibt es noch die gelben Pappausweise und wohl auch nicht zwingend eine Terminierung.
Wenn man als Spender älteren Semesters noch die Erinnerungskarten bekommt geht das in Ordnung. Daher wäre es toll, wenn die aktuellen Regeln auf der Einladung stehen würden.
Andererseits ist es weit und breit durch die Medien getragen worden, welche Regeln seit Ende November gelten, nämlich 3-G.
Es kann jedem aber vielleicht auch einmal passieren, dass man einen Nachweis hat und diesen zu Hause vergisst.
Ich will sagen, manches kann man beeinflussen anderes aber nicht.
Grüße aus Brandenburg

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Selbstinformation ist ja grundsätzlich immer gut, aber wenn ich zu einer Veranstaltung einlade, dann sollte ich auch immer auf aktuelle Regelungen und Besonderheiten hinweisen.
Sollte auf der Einladungskarte nichts gestanden haben, dann wäre das doch eine eher schwache Vorstellung. Nicht jeder ist so technik-affin, dass er sich das aus dem Internet zusammensucht.

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Schon mal was von Selbstinformationspflicht gehört? Da sich in diesen Zeiten regelmäßig was ändert und viele sich nicht einig sind ist es doch angebracht sich mal vorher zu informieren.

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Gibt es überhaupt noch bundesweit Einladungskarten?

für die Termine die mich betreffen aktiviere ich die funktion die Terminsuche als RSS zu speichern und dann sobald das Ergebnis akutell geändert wird mit neuem Termin das zu erfahren.

Aber wie die diskussion hier wieeder zeigt:
DRK hat da die verantwortung für die Konflikte.

Nix einfacher als einen Schnelltest unter Aufsicht anzubieten.

Die Begründung dass hier personal und Kosten für eben den Schnelltest nötig sind stimmt, aber damit lagert DRK eben diese Kosten auf die Allgemeinheit aus statt dies selbst anzubieten.
Ja: mit Impfnachweis ist dies ausgehebelt - deswegen ist mir da alles egal - aber manche wollen das eben nicht und msüsen das auch nicht.

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Spätestens bei der Terminreservierung und -Erinnerung wird darauf hingewiesen welche Regeln gelten.

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Der Wille war da

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Information ist eine Hol-schuld.

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Ganz unabhängig davon, was ich von der 3G Regel beim Blutspenden halte, ist es natürlich selbstverständlich für mich, dass auf einer Einladungskarte auch ein entsprechender Hinweis vermerkt ist. In sofern ist die Verärgerung von Hartmut vollkommen zu verstehen.

Ich glaube, der Impfpass als solcher wird auch nicht mehr regelmäßig anerkannt. Wenn du die Blutspender-App hast, kannst du sicherlich auch noch die CovPass-App oder die Corona-Warn-App aufspielen und den QR-Code deiner Impfzertifikate scannen, dann hast du den 3G-Nachweis immer parat.

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Ich war leider im September zur letzten Spende. Ein kleiner Hinweis auf der Einladungskarte dass der Impfpass mitzubringen ist hätte doch genügt, mit dem Personal steht's doch auch drauf!
Außerdem, der Ton macht die Musik ...

Die Regelung gilt aber doch seit Ende November, oder liege ich da falsch?
Außerdem gilt ja, wie in vielen anderen Lebensbereichen zur Zeit auch, sich vorab zu informieren, wie der Ablauf ist, falls man weder genesen noch geimpft ist.
Wobei man sich natürlich auch als genesen bzw. geimpft geltend informieren muss.