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Mir ging es ebenso wurde abgelehnt obwohl ich einen negativen innerbetrieblichen Test mit habe ich bin Arbeitgeber

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Sebastian, doch solche Eltern gibt es. Zumindest habe ich in den letzten fast 25 Jahren davon genug kennen gelernt.

Wir haben jetzt einen neuen Kinderarzt, weil der alte aufgehört hat. Bei der letzten Vorsorgeuntsuchung war plötzlich das Häkchen, dass wir ein Impfgesprach hatten.
Dabei habe ich die Untersuchung abgebrochen, wegen anderer Sachen, die bei der Untersuchung vorgefallen sind. Das Wort "Impfung" wurde mit keinem Wort erwähnt.

Wir sind jetzt auf der Suche nach einem neuen Kinderarzt.

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Monika, klar Arzt Sache. Ich versuche bei mir selbst auch den Überblick zu behalten. Aber auch ich habe mich schon beim Arzt beraten lassen und mein Impfpass dazu mitgenommen. Ich denke so sollte es ja auch idealer Weise laufen.

Aber das einem egal ist, gegen was man geimpft wird, das habe ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis noch nie erlebt. Insbesondere nicht bei Kindern. Und da haben sehr viele Kinder.

Ich selbst habe leider keine Kinder, aber auch ich würde mich natürlich beraten lassen und dann überlegen, ob und gegen was ich meine Kinder impfen lasse. Also zumindest ich und alle die ich kenne, käme nicht auf die Idee, einfach blind den Arzt was in den Armen ihres Kindes spritzen zu lassen. Gibt es tatsächlich solche Eltern?

Oder meintest du was anders und ich habe dich falsch verstanden? Ich selbst bin auch so gegen ziemlich alles geimpft, habe mich aber auch schon einmal extra gegen eine bestimmte Impfung entschieden. Und nein, damit meine ich nicht Corona.

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Sebastian, meine Erfahrung nach, waren Impfungen bisher immer "Arztsache". Der Arzt empfiehlt eine Impfung, die Leute lassen sich bzw. ihre Kinder impfen. Was sie dort verabreicht bekommen, war den meisten Menschen vollkommen egal.

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Blutspenden sind immer knapp, aber es spricht gegen jede Logik, an jedem Blutspendeort auch noch ein Testzentrum einzurichten.
Es werden Termine vergeben um ein minimum an Menschen Vorort und ein maximum an Sicherheit zu haben- und dabei noch möglichst viele Blutspenden zu bekommen.
Ein Testzentrum nebenan hätte zur Folge, dass ungetestete mit Termin kommen und mit positivem Testergebnis wieder gehen müssen. Damit ist die Blutspende erledigt.
Ich würde eine Verlängerung der Spendezeit begrüßen.

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Monika, ich fragte nur, weil es einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen normalen Impfstoffen und mRNA Impfstoffen gibt. Deshalb ist es absolut nachvollziehbar, dass Leute sich selbst und erst recht die eignen Kinder normal impfen lassen aber nicht gegen Corona.

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Obacht:
Spenderblut ist derzeit ja nicht knapp

es werden ja bewusst (also nicht versehentlich) Blutspendeorte abgeschafft und auch Termine reduziert mit gleichzeitig geringerer Spendeanzahl.

Hintergrund ist Spekulation - kann evtl. daran liegen, dass planbare Operationen derzeit oft verschoben werden und deshalb ein geringerer Bedarf an aufbereitetem Spendeblut besteht.

Sobald ein Mangel an Spendeblut entsteht steigt ja sofort der Marktpreis den die Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Dann erhöht sich auch das Angebot weil wohl kommerzielle Blutanbieter Angebot erweitern und evtl. auch internationale Einfuhr kommt.

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Sebastian ja und trotzdem nein.

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Hallo,
es ist völlig okay sich nicht impfen zu lassen. Das darf jeder selbst entscheiden.
Eine Impfung, die etwa alle halbe Jahre aufgefrischt oder ggf. sogar modifiziert erneuert werden muss kennen wir bisher nicht.
Cool finde ich, dass Du Lea erklärst, dass es in ländlichen Regionen nicht so einfach ist ein Testzentrum zu finden. Das glauben einige Geimpfte nicht. Und sie können selbst Überträger sein.
Es gibt Menschrn, die so überzeugt sind, dass die Impfung die "Errettung" ist.
Eine Kollegin von mir ist geboostert, Asthmatikerin und trotzdem völlig außer Gefecht gesetzt worden.
Und da diskutieren einige immer noch die Impfpflicht her.
Grüße aus Brandenburg von einem Geboosterten

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Monika, dir ist aber schon der Unterschied zwischen herkömmlichen Impfstoffen und mRNA Impfstoffen bekannt? Falls ja, sollte dir doch eigentlich klar sein, warum Eltern ihre Kinder normal impfen lassen aber nicht mit mRNA Impfstoffen.

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Es ist völlig OK, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte. Jede/r hat die freie Auswahl, entweder geimpft oder genesen oder getestet zu sein. Allerdings muss sich jede/ für eins davon entscheiden. Ich fände es schön, wenn auch das von jedem so akzeptiert würde - und sich manche Leute nicht einfach trotzig hinsetzen und beleidigt sind, weil sie ungeimpft _und_ ungetestet nicht überall reinkommen.

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Ich frag mich ja, wo die ganzen Impfverweigerer herkommen.

In meinem persönlichen Umfeld kenne ich relativ viele, die sich und ihre Kinder nie impfen gelassen haben.

Aber Menschen, die sich und ihre Kinder vorher problemlos mit 6 Impfstoffen gleichzeitig impfen gelassen haben und plötzlich Angst vor der Coronaimpfung haben, kann ich überhaupt nicht verstehen.

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Es gibt Leute die sich nicht impfen lassen wollen und es wäre toll wenn manche Leute das akzeptieren könnten! Freies Körper Recht nämlich undso!

Das Testen vor dem Blutabnehmen finde ich völlig okay. Bloß es wäre toll wenn man sich vor Ort testen könnte. Denn nicht jeder Arbeitgeber stellt einen Negativtest aus. Zumal wenn man in einem Dorf wohnt und das nächste Testzentrum ewig weit weg ist..

Da gebe ich Sascha aufjedenfall Recht! Auch die Genesenen und Geimpften können Überträger sein und sollten sich vorher testen…

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Liebe Lea.

Ich weiß jetzt nicht, ob diese 3G-Regel ursächlich für etwaige Knappheit an Blutkonserven verantwortlich ist.

Ich hatte leider auch schon das Pech, dass mein 24h gültiger Test genau zu einer Zeit ablief, in welcher ich gerade auf der Spenderliege gelegen hätte. So testete ich eben kurz vorher und konnte den Spendertermin somit wahrnehmen.

Ich finde es (ich bin übrigens ungespritzt) sogar sinnvoll, sich vorher testen zu lassen und fände es auch gut, wenn dies Gespritzte täten,. Es sit ja nun kein Geheimnis mehr und wissenschaftlich belegt, dass jeder ein Überträger des Virus‘ sein kann.

Lea, also kurzum, das Testen finde ich absolut notwendig, um keine anderen Blutspender oder das DRK-Personal zu gefährden. Alles andere wäre fahrlässig, ich fände 1G (getestet) noch sicherer.

Also, Lea, klar ist es nicht immer einfach nach der Arbeit ein gültiges, negatives Testergebnis zu erhalten (zeitmäßig) - ich schaffe es aber auch jedesmal.

Es sind schwierige Zeiten. Aber zusammen überstehen wir diese blöde Zeit.

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Als regelmäßiger Spender sehe ich mich als gesundheitsbewusster Mensch. Bin seit Mitte Januar zum 3. Mal geimpft und hatte keinerlei Nebenwirkungen bemerkt. Fast überall muss man "geboostert" sein, dass man keinen Test braucht (Gastrobetriebe). Auch bin ich noch immer der Ansicht, dass auch noch weitere Impfungen nötig werden.

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Gut das Heiko D. nach Hause geschickt wurde

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Impfen öffnet Dir die Türen

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3G gilt ja nun nicht erst seit gestern. Auch am Arbeitsplatz. Wo ist das Problem ... entweder impfen lassen oder regelmäßig testen.

Heiko D., seit Jahren ist ein amtlicher Lichtbildausweis zur Spende vorgeschrieben - also Personalausweis oder Reisepass. Das hat nichts damit zu tun, dass man "dein Blut nicht benötigt" - es geht um die Empfänger, die "sicheres" Blut bekommen sollen. Da könnt ja jeder hergehen und behaupten, Erwin Müller aus Lüdenscheid zu sein ... die Identität des Spenders muss zweifelsfrei feststellbar sein, und das geht nicht mit einer App oder mit dem Impfpass.

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Leute geht doch einfach Impfen! Einfacher geht's nicht mehr

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Habe es gerade noch von Arbeit geschafft. Trotz digitalen Spenderausweis und Impfpass meinen Personalausweis vergessen. Ich wurde wieder nach Hause geschickt. Scheint nicht so, dass Blut benötigt wird!!

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Man könnte sich ja auch einfach kostenlos impfen lassen!

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OMG