Aktueller Beitrag

Dietmar T Thüringen

12.03.2022, 17:20 Uhr

Ich habe heute meine 128. Vollblutspende abgeliefert, immer in der gleichen Stadt und immer kostenlos beim DRK (das gab es auch schon in der DDR). Diese Zahl wird auch vom zuständigen NSTOB anerkannt und gewürdigt. Obwohl die Daten vorliegen, mehrfach telefonisch Klärung versprochen wurde und sogar ein schriftliches Eingeständnis der fehlerhaften Erfassung vom Datenschutzbeauftragten vorliegt, bringt man eine Korrektur im digitalen Spenderservice einfach nicht fertig. Was mich aber momentan ärgert, ist das kommunikative Defizit an gleicher Stelle. Obwohl ich diesmal zwei Einladungen zum heutigen Termin im Briefkasten hatte, findet sich auf keiner ein Hinweis auf die offenbar wieder verschärften Corona-Regeln. Stattdessen die entbehrliche Information, dass meine "Blutgruppe im Moment knapp" sei (ich habe die statistisch häufigste). Und so musste ich erleben, dass ein Spender ohne gültigen Nachweis (warum auch immer) unter großem Ärger wieder weggeschickt wurde. Denn nicht jeder verbringt die Wochen zwischen zwei Terminen hier im Forum.

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Dietmar T
Thüringen
14.03.2022, 13:01 Uhr

Holger K, vermutlich nicht kurzfristig, aber Spendeabstände sind ja auch länger. Momentan Nachweis geimpft oder genesen oder getestet. Kontrolle nicht am Eingang, sondern erst bei "Station 3". Vermutlich ein verlorener Spender ...

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Holger K
Baden-Württemberg
14.03.2022, 11:02 Uhr

welche Regeln wurd in Thüringen kurzfristig verschärft?

muss dort nun zum Nachweis (Impfung oder Genesung und beides und evtl. Test) eine weitere Kombination vorgelegt werden?

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Sylvia K
Baden-Württemberg
12.03.2022, 21:36 Uhr

Steht sicher bei der Anmeldung. Ausserdem die Regeln ändern sich fast täglich. Da w.re es gut, vorher schlsu zu machen.

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Peter R
Nordrhein-Westfalen
12.03.2022, 19:34 Uhr

🥱🥱🥱

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